1,5Glör, 11,4k, 1:15:50
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Süd-Runde, 7,7k, 38:33
Schlagbaum-Branten-Loh-Ehringhausen-Rathaus
Stadtrunde, 7,3k, 0:35:47
Hansering oben- Tennisplätze-Abzw. Priorei-Abzw.Brauck-Raiffeisen-Schmidthaus-Busbahnhof-Poststr.-Skiwiese-Hauptschule-Rathaus
15. Wengeberg Ultra "Der verflixte H-Weg", 57,2k, 8:08:31
Heute ging es mal wieder auf den H-Weg. Diesmal bin ich die Strecke gegen den Uhrzeigersinn gelaufen. Der Einstieg lag wie immer in der Nähe von Landwehr.
Das Wetter war richtig herbstlich. Beim Start Nebel, später Dauernieselregen und um die 5 Grad. Da der Weg sehr trailig und deshalb weitenteils unbefestigt ist, war er natürlich sehr matschig. Das machte den Boden tief und rutschig und das machte das Laufen heute besonders anspruchsvoll.
Ohne besondere Vorkommnisse ging es bis Engstfeld. Dort die erste Überraschung des Tages. Der Weg führt nicht mehr über die Weide und den Hof, sondern in einem großen Bogen durch das angrenzende Waldstück um Engstfeld herum. Die neue Wegführung ist sehr gelungen und wertet den Weg nochmal auf.
So gings dann weiter, vorbei an der Schanzmannsmühle und der Kerspetalsperre. Hier ist die Wegmarkierung immer noch schlecht, gut, dass ich mich auskenne. Der Weg wird auch immer wilder, hier wandert scheinbar niemand mehr den Grenzweg ab.
So langsam wird die Matschtreterei anstrengend. Aber den Notausstieg hinter Schanzmannsmühle brauche ich heute wirklich nicht. Nachdem ich die Halveraner Straße passiert habe, fällt mir auf, dass hier der Weg überall neu ausgezeichnet wurde und ich bin gespannt, ob der Weg noch immer durchs Kierspetal führt. Hier hatte ich ja beim letzten Mal Ärger mit einer Anwohnerin, über deren Grundstück der Weg verläuft.
Und tatsächlich: Der Weg führt nun nicht mehr durch das Kierspetal sondern wurde über Sticht, vorbei am SGV-Heim umgeleitet. Ich bilde mir, ein, dass das mit meiner E-Mail an den Halveraner Bürgermeister zu run hat.
Aber schon nach kurzer Zeit wird die Freude am neuen Weg getrübt. Hier hat jemand den Weg gesperrt - und wie: Zwei Gitter, die mit Ketten und mehreren Vorhängerschlössern am Stacheldraht, der bis unter die Knie reicht gesichert sind, versperren den Weg. Ich kann einfach drüber klettern. Aber da werde ich nochmal nachfragen, ob das denn so in Ordnung ist. Die neuen Streckenführung ist aber insgesamt klasse gelungen. Wäre doch schade, wenn es damit schon wieder vorbei ist.
Bis Haus Rhade lief es sich dann wieder prima. Doch hinter Rhadermühle geht es von der Bundesstraße rechts ab einen Waldweg hoch, der dann an einem gewissen Etablissement vorbei führte. Doch hier will der Eigentümer wohl auch keine Wanderer mehr vor seiner Türe sehen und hat den Weg mit großen Ästen und sogar einem Wagenrad versperrt. Wegen der Hanglage kann man auch nicht dran vorbeilaufen. Also muss man wieder zurück und unten an der vielbefahrenen Bundesstraße ohne Seitenstreifen entlang laufen. So macht das bald keinen Spaß mehr.
Hinter Oberbrügge wirds dann schwer. Erstmal laufe ich falsch, dann kommt auch noch ein ekliger Schneegrieselschauer runter. Bei Halverscheid bin ich schon ganz schön kaputt und es wird jetzt auch schon dunkel. Ab Hälvertal gehts nur noch mit Lampe. Deswegen steige ich an der Glör auch aus und spare mir die letzten 3-4 Kilomter. Ich laufe von der Jugendherberge direkt nach Hause.
Ich war dann nachher auch ziemlich platt, so platt war ich letzte Woche in Heidescheid nicht. Und das hier immer die Wege einfach dicht gemacht werden, kann ja wohl nicht sein. Hier werde ich auf jeden Fall noch einmal nachharken.
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Montag, 25. November 2013
Samstag, 9. November 2013
DUV
10Cross, 10k, 1:04:33
Sylbach-Schlagbaum-A19 gerade durch bis Ende-wenden-Ri. Ebbinghausen-A19-Altenbreckerfeld-Hansering oben
Epscheider Kreisel, 8,5k, 58:12
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Kreisel-Epscheid-Hauptschule-Rathaus
1,5Glör, 11,4k, 1:14:36
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Kückelhausen, 5,9k, 0:46:29
Hansering oben-Schlagbaum-Kückelhausen-Pilgerweg-Hundewiese-Hansering oben
Stadtrunde, 7,3k, 0:42:03
Hansering oben- Tennisplätze-Abzw. Priorei-Abzw.Brauck-Raiffeisen-Schmidthaus-Busbahnhof-Poststr.-Skiwiese-Hauptschule-Rathaus
Schon wieder war ich nicht beim Marathon am Rursee. Zu faul, zu früh, keine Lust...
Morgen bin ich aber auf jeden Fall in Bottrop. Wo ich doch jetzt DUV-Mitglied bin und dort die Deutschen Meisterschaften stattfinden.
Sylbach-Schlagbaum-A19 gerade durch bis Ende-wenden-Ri. Ebbinghausen-A19-Altenbreckerfeld-Hansering oben
Epscheider Kreisel, 8,5k, 58:12
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Kreisel-Epscheid-Hauptschule-Rathaus
1,5Glör, 11,4k, 1:14:36
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Kückelhausen, 5,9k, 0:46:29
Hansering oben-Schlagbaum-Kückelhausen-Pilgerweg-Hundewiese-Hansering oben
Stadtrunde, 7,3k, 0:42:03
Hansering oben- Tennisplätze-Abzw. Priorei-Abzw.Brauck-Raiffeisen-Schmidthaus-Busbahnhof-Poststr.-Skiwiese-Hauptschule-Rathaus
Schon wieder war ich nicht beim Marathon am Rursee. Zu faul, zu früh, keine Lust...
Morgen bin ich aber auf jeden Fall in Bottrop. Wo ich doch jetzt DUV-Mitglied bin und dort die Deutschen Meisterschaften stattfinden.
Sonntag, 3. Februar 2013
8. Wengeberg Marathon "Hohe Steinert"
Windrad, 14,6k, 1:39:32
Hansering-Schlagbaum-A19-Ennepe Vorstaubecken-Kamscheid-Windrad- H Weg- Landwehr-Schießstand-Ehringhausen
1,5Glör, 11,4k, 1:03:55
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
8. Wengeberg Marathon "Hohe Steinert", 42,1k, 5:01:36
Ehringhausen-Loh-A2-Glörmauer-Reeswinkel-X Weg bis Schalksmühle Bahnof-Stephansohl-Horst-Oedenthaler Mühle-X Weg Bis Hohe Steinert-Kreishaus-Parkstr.-Falkenhöhe-Brügge-X Weg bis Schmidtsiepen-Heerstr.-Halver-Rathaus-Löhbacher Str.-Löhmühle-Ennepe-A19-Schlagbaum-Hansering oben
Da ich heute nicht nach Apeldoorn gefahren bin (siehe Bericht von 2012) habe ich mir mal wieder einen Trainingsmarathon gegönnt.
Allerdings wurde es dann schwerer als gedacht.
Zunächst gehts die ersten 7 Kilometer überwiegend bergab. Gut, ein paar kleine Wellen nach Loh und hinter der Glör sind schon dabei, aber alles noch im Rahmen. Unten in Schalksmühle gehts dann kanpp 2 km an der Volme entlang, bevor der erste richtige Anstieg des Tages genommen werden darf. Dies ist der Schalksmühler und Lüdenscheider Grenzweg, den ich heute zur Hälfte gegangen bin. Oben angekommen stehen dann die Pferde spalier, die Hühner laufen davon und der Pfau guckt mich doof an. Von hier hat man einen tollen Blick Richtung Hohe Steinert (Bild oben). Ich laufe nur ein kurzes Stück auf der Höhe, dann nehme ich den Rhein-Ruhr-Höhenweg, der rechts Richtung Oedenthaler Mühle abgeht. Erst moderat, dann immer steiler führt der Weg hinunter zur Mühle. Natürlich geht es dort wieder bergan, aber auch erst moderat, dann aber als die ersten Häuser Lüdenscheids in Sichtweite kommen sehr steil. Das kurze Stück vom Parkplatz hoch zur Bundesstraße gehe ich.
Wie immer, wenn ich nach Lüdenscheid laufe, muss ich unerfreulicherweise die Bundesstraße in Kauf nehmen. Vorbei am Kreishaus und schon kann ich auf die weniger befahrene Parkstraße abbiegen. Bei dem Sauwetter sind hier heute nicht viele Leute unterwegs, sitzen wahrscheinlich alle im Kino, an dem ich vorbeikomme. So langsam lasse ich Lüdenscheid wieder hinter mir und laufe durch den Wald über die Falkenhöhe runter nach Brügge. Auf den Treppen muss ich wegen Glatteis aufpassen, es hat mitlerweile angefangen zu schneien. In Brügge laufe ich zum Bahnhof und von dort auf einem von mir bis heute noch nie gelaufenem Stück des Residenzweges (X9) hoch nach Ostendorf. Allerdings lasse ich Ostendorf selbst rechts liegen und treffe bei Grünewald auf die Straße nach Schmidtsiepen. Hier peischt mir jetzt so richtig der eisige Wind ins Gesicht, gut dass ich meinen Buff habe.
Aber so langsam wirds unangenehm mit dem Wind, dazu schneit es kräftig und ich bekomme alles von vorne. So wird es aber die nächste Stunde bleiben. Auf dem Heerweg laufe ich zur Halveraner Karlshöhe und dann am Rathaus vorbei schnell durch den Ort hindurch. Jetzt merke ich auch meine Beine, gut dass es auf der Löhbacher Straße recht flach bis zur Ennepe weitergeht. An der Ennepe kann ich endlich rechts abbiegen. Durch den Hügel links, auf dem sich einst eine Wallburg befand, ist es hier auch recht windgeschützt, so dass das Laufen wieder angenehmer wird. Ich bin aber doch schon ziemlich platt, aber jetzt sind es nur noch knapp 10 Kilometer. Ein halber Liter Cola, eine Banane und zwei Traubenzucker haben mich heute über die Strecke gebracht. Als ich an der Ennepetalsperre in den Wald komme, zeigt sich der Winter von seiner schönen Seite. Ich darf hier heute als erster über den frisch gefallenen Schnee laufen.
Jetzt gehts noch einmal anstrengend bergan, dann ist es für heute geschafft. Es hat sich mal wieder gelohnt.
Unterwegs sind mir wieder die gelben B-Pfeile aufgefallen, ob da einer den Breckerfelder Granzweg markiert hat? Meiner führt allerdinsg an der anderen Ennepeseite entlang. Ich muss mein B-Projekt auch unbedingt weiterverfolgen.
Hansering-Schlagbaum-A19-Ennepe Vorstaubecken-Kamscheid-Windrad- H Weg- Landwehr-Schießstand-Ehringhausen
1,5Glör, 11,4k, 1:03:55
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
8. Wengeberg Marathon "Hohe Steinert", 42,1k, 5:01:36
Ehringhausen-Loh-A2-Glörmauer-Reeswinkel-X Weg bis Schalksmühle Bahnof-Stephansohl-Horst-Oedenthaler Mühle-X Weg Bis Hohe Steinert-Kreishaus-Parkstr.-Falkenhöhe-Brügge-X Weg bis Schmidtsiepen-Heerstr.-Halver-Rathaus-Löhbacher Str.-Löhmühle-Ennepe-A19-Schlagbaum-Hansering oben
Da ich heute nicht nach Apeldoorn gefahren bin (siehe Bericht von 2012) habe ich mir mal wieder einen Trainingsmarathon gegönnt.
Allerdings wurde es dann schwerer als gedacht.
Zunächst gehts die ersten 7 Kilometer überwiegend bergab. Gut, ein paar kleine Wellen nach Loh und hinter der Glör sind schon dabei, aber alles noch im Rahmen. Unten in Schalksmühle gehts dann kanpp 2 km an der Volme entlang, bevor der erste richtige Anstieg des Tages genommen werden darf. Dies ist der Schalksmühler und Lüdenscheider Grenzweg, den ich heute zur Hälfte gegangen bin. Oben angekommen stehen dann die Pferde spalier, die Hühner laufen davon und der Pfau guckt mich doof an. Von hier hat man einen tollen Blick Richtung Hohe Steinert (Bild oben). Ich laufe nur ein kurzes Stück auf der Höhe, dann nehme ich den Rhein-Ruhr-Höhenweg, der rechts Richtung Oedenthaler Mühle abgeht. Erst moderat, dann immer steiler führt der Weg hinunter zur Mühle. Natürlich geht es dort wieder bergan, aber auch erst moderat, dann aber als die ersten Häuser Lüdenscheids in Sichtweite kommen sehr steil. Das kurze Stück vom Parkplatz hoch zur Bundesstraße gehe ich.
Wie immer, wenn ich nach Lüdenscheid laufe, muss ich unerfreulicherweise die Bundesstraße in Kauf nehmen. Vorbei am Kreishaus und schon kann ich auf die weniger befahrene Parkstraße abbiegen. Bei dem Sauwetter sind hier heute nicht viele Leute unterwegs, sitzen wahrscheinlich alle im Kino, an dem ich vorbeikomme. So langsam lasse ich Lüdenscheid wieder hinter mir und laufe durch den Wald über die Falkenhöhe runter nach Brügge. Auf den Treppen muss ich wegen Glatteis aufpassen, es hat mitlerweile angefangen zu schneien. In Brügge laufe ich zum Bahnhof und von dort auf einem von mir bis heute noch nie gelaufenem Stück des Residenzweges (X9) hoch nach Ostendorf. Allerdings lasse ich Ostendorf selbst rechts liegen und treffe bei Grünewald auf die Straße nach Schmidtsiepen. Hier peischt mir jetzt so richtig der eisige Wind ins Gesicht, gut dass ich meinen Buff habe.
Aber so langsam wirds unangenehm mit dem Wind, dazu schneit es kräftig und ich bekomme alles von vorne. So wird es aber die nächste Stunde bleiben. Auf dem Heerweg laufe ich zur Halveraner Karlshöhe und dann am Rathaus vorbei schnell durch den Ort hindurch. Jetzt merke ich auch meine Beine, gut dass es auf der Löhbacher Straße recht flach bis zur Ennepe weitergeht. An der Ennepe kann ich endlich rechts abbiegen. Durch den Hügel links, auf dem sich einst eine Wallburg befand, ist es hier auch recht windgeschützt, so dass das Laufen wieder angenehmer wird. Ich bin aber doch schon ziemlich platt, aber jetzt sind es nur noch knapp 10 Kilometer. Ein halber Liter Cola, eine Banane und zwei Traubenzucker haben mich heute über die Strecke gebracht. Als ich an der Ennepetalsperre in den Wald komme, zeigt sich der Winter von seiner schönen Seite. Ich darf hier heute als erster über den frisch gefallenen Schnee laufen.
Jetzt gehts noch einmal anstrengend bergan, dann ist es für heute geschafft. Es hat sich mal wieder gelohnt.
Unterwegs sind mir wieder die gelben B-Pfeile aufgefallen, ob da einer den Breckerfelder Granzweg markiert hat? Meiner führt allerdinsg an der anderen Ennepeseite entlang. Ich muss mein B-Projekt auch unbedingt weiterverfolgen.
Sonntag, 23. Dezember 2012
6. Wengeberg Marathon "Graues Bergisches Land"
1,5Glör, 11,4k, 1:02:23
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Fünf, 5k, 0:26:12
Hallenbad-Epscheid-Schulstr.- Busbahnhof-Westring-Kindergarten-Hansering
Hohlweg, 9,5k, 1:05:52
Sylbach-Breloh-Standesamt-Brauck-Windmühle-Langscheid-Drehe-Hohlweg-Busbahnhof-Rathaus
6. Wengeberg Marathon "Graues Bergisches Land", 42,2k, 5:31:48
Ehringhausen-Schießstand-Landwehr-Niederbuschhausen-Wallburg-Schwenke-H Weg-Pütty Ranch-Egen-X Weg bis zur Ennepe-Gesenkschmiede-Im Sumpf-Ehberg-Bahntrasse-Karlshöhe-Winkhof-Siepen-Bahntrasse-Carthausen-Othmaringhausen-Herberge-Glör-Loh-Ehringhause
Heute war mal wieder die Zeit einen Trainingsmarathon zu laufen. Allerdings war heute kein Wetter für Schönwetterläufer: Dauerregen und teilweise recht starker Wind. Da muss man durch, das gibt mentale Härte. Besonders wenn nach gerade mal fünf Kilometer wieder die Achillessehne zwickt. Hat sie den Lauf von letzter Woche noch nicht verziehen.
Bei dem Dauerregen bietet es sich an, möglichst auf befestigten Wegen zu laufen. Kommt man auf einen Feld- oder Waldweg wird es sehr morastig und glitschig. Besonders bei ansteigendem Profil ist das problematisch, weil man durch den Fußdruck auf den Boden immer wieder nach hinten rutscht. Das mögen meine Füße gar nicht.
Die Strecke war heute nicht übertrieben profiliert, dennoch kamen wieder gut 900 Höhenmeter (+) zusammen.
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Fünf, 5k, 0:26:12
Hallenbad-Epscheid-Schulstr.- Busbahnhof-Westring-Kindergarten-Hansering
Hohlweg, 9,5k, 1:05:52
Sylbach-Breloh-Standesamt-Brauck-Windmühle-Langscheid-Drehe-Hohlweg-Busbahnhof-Rathaus
6. Wengeberg Marathon "Graues Bergisches Land", 42,2k, 5:31:48
Ehringhausen-Schießstand-Landwehr-Niederbuschhausen-Wallburg-Schwenke-H Weg-Pütty Ranch-Egen-X Weg bis zur Ennepe-Gesenkschmiede-Im Sumpf-Ehberg-Bahntrasse-Karlshöhe-Winkhof-Siepen-Bahntrasse-Carthausen-Othmaringhausen-Herberge-Glör-Loh-Ehringhause
Heute war mal wieder die Zeit einen Trainingsmarathon zu laufen. Allerdings war heute kein Wetter für Schönwetterläufer: Dauerregen und teilweise recht starker Wind. Da muss man durch, das gibt mentale Härte. Besonders wenn nach gerade mal fünf Kilometer wieder die Achillessehne zwickt. Hat sie den Lauf von letzter Woche noch nicht verziehen.
Bei dem Dauerregen bietet es sich an, möglichst auf befestigten Wegen zu laufen. Kommt man auf einen Feld- oder Waldweg wird es sehr morastig und glitschig. Besonders bei ansteigendem Profil ist das problematisch, weil man durch den Fußdruck auf den Boden immer wieder nach hinten rutscht. Das mögen meine Füße gar nicht.
Die Strecke war heute nicht übertrieben profiliert, dennoch kamen wieder gut 900 Höhenmeter (+) zusammen.
Samstag, 8. Dezember 2012
Schneemarathon
Stadtrunde, 7,3k, 0:42:40
Hansering oben- Tennisplätze-Abzw. Priorei-Abzw.Brauck-Raiffeisen-Schmidthaus-Busbahnhof-Poststr.-Skiwiese-Hauptschule-Rathaus
Lichterrunde, 8,7k, 0:57:45
AntonMeier-Fernblick-Hansering-Tennisplatz-Kaufpark-Abzw.Brauck-Egenstr.-Busbahnhof-Poststr.-Gencayer-AlterKamp-Heide
1,5Glör, 11,4k, 1:09:53
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Süd-Runde, 7,7k, 43:28
Schlagbaum-Branten-Loh-Ehringhausen-Rathaus
Glör, 9k, 0:53:41
Ehringhausen-Loh-Glörmauer-Glörrunde-Loh-Ehringhausen
kleiner Trail im Schnee, 7,3k, 0:47:56
Ehringhausen-Schießstand-Hexenhaus-Landwehr-T Weg-Boßel-Altenbreckerfeld-Hansering oben
Die ganze Woche bin ich im Dunkeln gelaufen, dafür schien heute beim kurzen Trail herrlich die Sonne. Allerdings sind die Schneewehen teilweise knietief. Das gibt ordentlich Power. Morgen dann wohl ein Marathon im Schnee. Bin mal gespannt.
Hansering oben- Tennisplätze-Abzw. Priorei-Abzw.Brauck-Raiffeisen-Schmidthaus-Busbahnhof-Poststr.-Skiwiese-Hauptschule-Rathaus
Lichterrunde, 8,7k, 0:57:45
AntonMeier-Fernblick-Hansering-Tennisplatz-Kaufpark-Abzw.Brauck-Egenstr.-Busbahnhof-Poststr.-Gencayer-AlterKamp-Heide
1,5Glör, 11,4k, 1:09:53
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Süd-Runde, 7,7k, 43:28
Schlagbaum-Branten-Loh-Ehringhausen-Rathaus
Glör, 9k, 0:53:41
Ehringhausen-Loh-Glörmauer-Glörrunde-Loh-Ehringhausen
kleiner Trail im Schnee, 7,3k, 0:47:56
Ehringhausen-Schießstand-Hexenhaus-Landwehr-T Weg-Boßel-Altenbreckerfeld-Hansering oben
Die ganze Woche bin ich im Dunkeln gelaufen, dafür schien heute beim kurzen Trail herrlich die Sonne. Allerdings sind die Schneewehen teilweise knietief. Das gibt ordentlich Power. Morgen dann wohl ein Marathon im Schnee. Bin mal gespannt.
Samstag, 1. Dezember 2012
...und es geht weiter
Boßel 10,2 k, 1:07:06
Hansering oben-Schlagbaum-A19-Boßel-Altenbreckerfeld-Hansering oben
Lichterrunde, 8,7k, 1:07:41
AntonMeier-Fernblick-Hansering-Tennisplatz-Kaufpark-Abzw.Brauck-Egenstr.-Busbahnhof-Poststr.-Gencayer-AlterKamp-Heide
1,5Glör, 11,4k, 1:14:43
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Trail, 26,6k, 3:28:51
Hallenbad-Windhagen-Glörparklpatz-Glörtrail-Landwehr-Boßelbachtrail-Ennepevortsaubecken-Landwehrtrail-Ennepetrail-Filde-Burg-Steinachtrail-Breloh-Hansering oben
Stadtrunde, 7,3k, 0:48:03
Hansering oben- Tennisplätze-Abzw. Priorei-Abzw.Brauck-Raiffeisen-Schmidthaus-Busbahnhof-Poststr.-Skiwiese-Hauptschule-Rathaus
Fünf, 5k, 0:30:42
Hallenbad-Epscheid-Schulstr.- Busbahnhof-Westring-Kindergarten-Hansering
Süd-Runde, 7,7k, 47:12
Schlagbaum-Branten-Loh-Ehringhausen-Rathaus
Trail, 16,8k, 2:05:07
Citytrail-Altenbreckerfeld-Ennepetrail-Boßelbachtrail-Landwehr-Loh-Kriese-Windhagen-Sportplatz
Wahnscheid, 5,8k, 0:39:49
Heider Kopf-Ehringhausen-Berghausen-Wahnscheid-Realschule-Hauptschule-Rathaus
Branten, 5,2k, 0:31:58
Hansering oben - Schlagbaum - Altenbreckerfeld - Ehringhausen - Heider Kopf
Endlich Dezemeber! Im November ging wenig bis gar nichts. Aber morgen gehts wieder richtig los, Marathon in Bertlich. Aufgrund des Trainingsrückstands ist wohl nicht mehr als ein langer Trainingslauf drin - also Vorbereitung auf den 7GM in einer Woche
Hansering oben-Schlagbaum-A19-Boßel-Altenbreckerfeld-Hansering oben
Lichterrunde, 8,7k, 1:07:41
AntonMeier-Fernblick-Hansering-Tennisplatz-Kaufpark-Abzw.Brauck-Egenstr.-Busbahnhof-Poststr.-Gencayer-AlterKamp-Heide
1,5Glör, 11,4k, 1:14:43
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Trail, 26,6k, 3:28:51
Hallenbad-Windhagen-Glörparklpatz-Glörtrail-Landwehr-Boßelbachtrail-Ennepevortsaubecken-Landwehrtrail-Ennepetrail-Filde-Burg-Steinachtrail-Breloh-Hansering oben
Stadtrunde, 7,3k, 0:48:03
Hansering oben- Tennisplätze-Abzw. Priorei-Abzw.Brauck-Raiffeisen-Schmidthaus-Busbahnhof-Poststr.-Skiwiese-Hauptschule-Rathaus
Fünf, 5k, 0:30:42
Hallenbad-Epscheid-Schulstr.- Busbahnhof-Westring-Kindergarten-Hansering
Süd-Runde, 7,7k, 47:12
Schlagbaum-Branten-Loh-Ehringhausen-Rathaus
Trail, 16,8k, 2:05:07
Citytrail-Altenbreckerfeld-Ennepetrail-Boßelbachtrail-Landwehr-Loh-Kriese-Windhagen-Sportplatz
Wahnscheid, 5,8k, 0:39:49
Heider Kopf-Ehringhausen-Berghausen-Wahnscheid-Realschule-Hauptschule-Rathaus
Branten, 5,2k, 0:31:58
Hansering oben - Schlagbaum - Altenbreckerfeld - Ehringhausen - Heider Kopf
Endlich Dezemeber! Im November ging wenig bis gar nichts. Aber morgen gehts wieder richtig los, Marathon in Bertlich. Aufgrund des Trainingsrückstands ist wohl nicht mehr als ein langer Trainingslauf drin - also Vorbereitung auf den 7GM in einer Woche
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10.2k: Boßel,
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Training
Sonntag, 18. Dezember 2011
Die große "Drei"
Lichterrunde, 8,7k, 58:07
AntonMeier-Fernblick-Hansering-Tennisplatz-Kaufpark-Abzw.Brauck-Egenstr.-Busbahnhof-Poststr.-Gencayer-AlterKamp-Heide
1,5Glör, 11,4k, 1:13:17
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Im Dahl, 11,5k, 1:10:52
Ehringhausen-Schießstand-Jugendherberge-Glörstr.-Im Dahl-Huxhardt- Wahnscheid-Berghausen-Ehringhausen-Heider Kopf
3. Wengeberg Marathon (der keiner war), 37,7k, 5:04:07
Sparkasse-Brauck-Brenscheid-Finkenberger Mühle-Peddenöde-Ennepe Hangweg-Kluterthöhle-Bezirkswanderweg Raute 3-Klinik Königsfeld-Bezirkswanderweg Raute 2-Rüggeberg-Schweflinghausen-Lausberg-Kückelhausen-Schlagbaum

Am Montag bin ich den 3000. Kilometer in diesem Jahr gelaufen. Das ist das erste Mal, dass eine "3" vorne steht.
Heute wollte ich eigentlich einen Trainingsmarathon laufen. Aber es kam dann nicht ganz zusammen.
Es ging erst ganz gut los. Zwar lag bei uns etwas Schnee, aber das kommt ja jedes Jahr vor.
Zur Finkenberger Mühle
Erstmal ging es Richtung Ennepe-Hangweg.Kaum zu glauben, aber ich bin den Weg noch nie gelaufen. Dafür werde ich demnächst sicher öfter mal hier laufen. Der Weg ist nämlich klasse. In Peddenöde bin ich auf den Hangweg gekommen. Das kurze Stück bis zum Behlinger Weg kannte ich allerdings schon. Dann gehts durch das Gartentürchen weiter Richtung Ahlhauser Hammer.
Runter zum Ahlhauser Hammer
Hier hab ich mich voriges Jahr mal verlaufen, diesmal sind die Wegzeichen wieder angebracht. Allerdings hab ich mich heute dann dort erstmal auf den Hintern gesetzt.
Meiler
Nun geht es ziemlich steil den Hang hoch zum Hohenstein. Dort angekommen kann man bei schönem Wetter die Aussicht genießen.
"Steinzeit"
Hohenstein
Weiter gehts jetzt nach Ennepetal. Es geht zwar runter, aber laufen ist schwer möglich. Hier wurde kräftig gearbeitet und der ganze Weg ist kaputt und mehr als knöcheltief versinkt man im Matsch.
Jetzt kommt man an der Kluterthöhle vorbei und dann gehts auf dem Bezirkswanderweg weiter nach Beyenburg. Jedenfalls eigentlich...
Kluterthöhle
Hinter Ennepetal ist noch alles prima. der Weg führt durch den Wald und ist recht wild. Zwar auch ziemlich seifig, aber das ist heute ein generelles Problem: Das Geläuf machte ein Laufen teilweise nur schwer möglich. Vielleicht hätte ich doch besser die Schneeketten angeschnallt.
In Holthausen gehts dann los: Kein Wegzeichen mehr. Nach einigem suchen ist dann doch eins zu finden, es wurde allerdings ein Schild davor gehängt. Es geht aber trotzdem nicht weiter. Im Walking-Parcours der Klinik Königsfeld ist alles vorbei. Also bleibt nichts übrig, als versuchen, den Weg wiederzufinden. Vorbei an der Klinik und die Zufahrtsstraße runter und...die Raute ist wieder da! Nur stellt sich später heraus, es war die Falsche. Zum Glück führte der Weg nicht irgendwo hin, sondern nach Rüggeberg.

So schlimm war der Weg auch nicht, unter anderen Umständen wahrscheinlich sogar empfehlenswert. Aber wenn man die Wupperschleife erwartet und Kilometer um Kilometer vergehen und man nicht weiß, wo die bleibt.... das kann schon nerven. Plötzlich stand ich dann also in Rüggeberg.
Blick von Schweflinghausen zum Wengeberg
Dann gings eben über Schweflinghausen und Lausberg nach Hause. Jetzt fehlen zwar 4,5 Kilometer für den ganzen Marathon, aber im Grunde passte das so auch. So war ich wenigstens vor dem Gewitter zu Hause.
AntonMeier-Fernblick-Hansering-Tennisplatz-Kaufpark-Abzw.Brauck-Egenstr.-Busbahnhof-Poststr.-Gencayer-AlterKamp-Heide
1,5Glör, 11,4k, 1:13:17
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Im Dahl, 11,5k, 1:10:52
Ehringhausen-Schießstand-Jugendherberge-Glörstr.-Im Dahl-Huxhardt- Wahnscheid-Berghausen-Ehringhausen-Heider Kopf
3. Wengeberg Marathon (der keiner war), 37,7k, 5:04:07
Sparkasse-Brauck-Brenscheid-Finkenberger Mühle-Peddenöde-Ennepe Hangweg-Kluterthöhle-Bezirkswanderweg Raute 3-Klinik Königsfeld-Bezirkswanderweg Raute 2-Rüggeberg-Schweflinghausen-Lausberg-Kückelhausen-Schlagbaum
Am Montag bin ich den 3000. Kilometer in diesem Jahr gelaufen. Das ist das erste Mal, dass eine "3" vorne steht.
Heute wollte ich eigentlich einen Trainingsmarathon laufen. Aber es kam dann nicht ganz zusammen.
Es ging erst ganz gut los. Zwar lag bei uns etwas Schnee, aber das kommt ja jedes Jahr vor.
Erstmal ging es Richtung Ennepe-Hangweg.Kaum zu glauben, aber ich bin den Weg noch nie gelaufen. Dafür werde ich demnächst sicher öfter mal hier laufen. Der Weg ist nämlich klasse. In Peddenöde bin ich auf den Hangweg gekommen. Das kurze Stück bis zum Behlinger Weg kannte ich allerdings schon. Dann gehts durch das Gartentürchen weiter Richtung Ahlhauser Hammer.
Hier hab ich mich voriges Jahr mal verlaufen, diesmal sind die Wegzeichen wieder angebracht. Allerdings hab ich mich heute dann dort erstmal auf den Hintern gesetzt.
Nun geht es ziemlich steil den Hang hoch zum Hohenstein. Dort angekommen kann man bei schönem Wetter die Aussicht genießen.
Weiter gehts jetzt nach Ennepetal. Es geht zwar runter, aber laufen ist schwer möglich. Hier wurde kräftig gearbeitet und der ganze Weg ist kaputt und mehr als knöcheltief versinkt man im Matsch.
Jetzt kommt man an der Kluterthöhle vorbei und dann gehts auf dem Bezirkswanderweg weiter nach Beyenburg. Jedenfalls eigentlich...
Hinter Ennepetal ist noch alles prima. der Weg führt durch den Wald und ist recht wild. Zwar auch ziemlich seifig, aber das ist heute ein generelles Problem: Das Geläuf machte ein Laufen teilweise nur schwer möglich. Vielleicht hätte ich doch besser die Schneeketten angeschnallt.
In Holthausen gehts dann los: Kein Wegzeichen mehr. Nach einigem suchen ist dann doch eins zu finden, es wurde allerdings ein Schild davor gehängt. Es geht aber trotzdem nicht weiter. Im Walking-Parcours der Klinik Königsfeld ist alles vorbei. Also bleibt nichts übrig, als versuchen, den Weg wiederzufinden. Vorbei an der Klinik und die Zufahrtsstraße runter und...die Raute ist wieder da! Nur stellt sich später heraus, es war die Falsche. Zum Glück führte der Weg nicht irgendwo hin, sondern nach Rüggeberg.
So schlimm war der Weg auch nicht, unter anderen Umständen wahrscheinlich sogar empfehlenswert. Aber wenn man die Wupperschleife erwartet und Kilometer um Kilometer vergehen und man nicht weiß, wo die bleibt.... das kann schon nerven. Plötzlich stand ich dann also in Rüggeberg.
Dann gings eben über Schweflinghausen und Lausberg nach Hause. Jetzt fehlen zwar 4,5 Kilometer für den ganzen Marathon, aber im Grunde passte das so auch. So war ich wenigstens vor dem Gewitter zu Hause.
Samstag, 19. November 2011
Treibjagd

Süd-Runde, 7,7k, 38:32
Schlagbaum-Branten-Loh-Ehringhausen-Rathaus
1,5Glör, 11,4k, 1:02:48
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Pferdeweg, 9,7k, 1:09:04
Hallenbad-Epscheider Mühle-ehem. Naturfreundehaus-Pferdeweg-Kr. saure Epscheid-steiler Berg-Epscheid-Rathaus


Sylbach-Altenbreckerfeld-Boßel-Ennepe-Landwehr-Wellershausen-Ahe-Buschhausen-Hundehaus-Landwehr-Schießstand-Ehringhausen

Heute haben die etwas anders denkenden Naturfreunde mal wieder eine Treibjagd veranstaltet. Und ich alte Spaßbremse bin natürlich mittdendurch. Hohoho! Gefäääährlich! Allerdings im Gegensatz zu denen laufen ich zu Fuß; die fahren mit ihren Geländewagen kreuz und quer durch die Wälder. Oberhalb von Ahe habe ich dann eine ganze Schar Rehe gesehen. Dort waren aber kein Jäger mehr unterwegs. Gut gemacht!


Das war wieder mal ein herrlicher Lauf bei diesem außergewöhnlichem Herbstwetter. Ich konnte in kurz / kurz laufen. Zum Ende hin, als die Dämmerung langsam einsetzte, wurde es dann doch langsam frisch. Aber da war ich dann ja schon fast zu Hause.

Zurück musste ich über Osenberg und Oberbuschhausen laufen, da immer noch an der neuen Brücke über die Ennepe gebaut wird. Aber das ist ja auch eine sehr schöne Variante.


Montag, 17. Oktober 2011
1. Wengeberg Ultra
1,5Glör, 11,4k, 1:07:29
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Schemm, 13,6k, 1:23:28
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Schemm-Sonnenschein-Obernheede-Delle-Brauck-Westring

Wengeberg Ultra, 56,5k, 7:16:56
Rathaus-Hallenbad-Epscheider Mühle-Reckhammer-Hückinghausen-D Weg bis Dahl-Volmehangweg bis Pulvermühle-B54 bis Lauenscheiderohl-Horst-X Weg bis Lüdenscheid-Parkstraße-Brügge-Ostendorf-Grünewald-Schmidtsiepen-Herpine-Halver-Löhbach-Lingensiepen-Becke-Kreisch-Hundehaus-Landwehr-Wengeberg
Zur Vorbereitung auf den Röntgenlauf bin ich am Sonntag meinen ersten "Wenegeberg" Utra gelaufen. Nachdem ich dieses Jahr schon eine Marathonstrecke nach Lüdenscheid und zurück gelaufen bin, sollte es dieses Mal noch etwas weiter gehen. Zudem mussten natürlich auch wieder einige Höhenmeter zusammenkommen und es sollte so wenig wie möglich auf der Straße gelaufen werden.
Um aber nicht am Ende unnötige Umwege wegen Verlaufens laufen zu müssen, war die Strecke schon in Teilabschnitten bekannt. Aber ganz ohne Verlaufen gings dann doch nicht...
Sportanlage Breckerfeld
Es ging morgens bei herrlichem Herbstwetter los, zunächst in Richtung Hagen. Dort, wo die Sonne noch nicht hingekommen war, lag teilweise noch Rauhreif auf dem Boden.
Epscheider Mühle
Zunächst geht es von hier aus immer erst bergab. Das bedeutet, dass es zum Ende hin wieder alles hoch gelaufen werden muss. Aber so ist das eben am Wengeberg, dem höchsten Berg des Ruhrgebiets.
Saure Epscheid
Der Weg folgt zunächst der sauren Enpscheid bis Reckhammer, von wo aus es ein kleines Stück auf der Straße entlang geht.
Hückinghauser Weg
Nach ein paar hundert Metern schon ist es aber zunächst vorbei mit der gemütlichkeit, denn es geht von hier aus steil und lang hoch nach Hückinghausen.
Vor Hückinghausen
Ausblick von Hückinghausen
Oben angekommen wird man aber für diese erste Anstrengung mit einem heute herrlichen Ausblick über das Volmetal belohnt.
Ribberthof, Dahl
Von hier aus geht es dann weiter über den altbekannten D-Weg bis nach Dahl. Den D-Weg bin ich nun schon zweimal gelaufen, jedoch immer andersherum. Dabei habe ich in Dahl jeweils den Weg verloren und kam nicht über den Ribberthof und hinter der Wallburg entlang.
Wall der Wallburg, Dahl
Heute, aus der anderen Richtung kommend, habe ich nun endlich auch dieses Teilstück des D-Weges gefunden.
Abzweig D Weg, Dahl
Das Problem war immer dieser Abzweig, den ich sonst immer verpasst hatte. Das wird nun nicht mehr passieren.
Volme in Dahl
Von Dahl aus geht es an der Volme entlang weiter bis nach Laudenscheiderohl, als bis hinter Schalksmühle.
Schlingnatter
Süsse Epscheid
Man kann hier auf dem schönen Wanderweg "Volme-Hang-Weg" laufen, der meines Wissens erst seit ein paar Jahren ausgeschildert ist.

Hier ist, wie auch beim Gersteinweg auch, an historischen Stellen Hinweistafeln angebracht worden.
Volmehang
Volmehang
Volmehang
Bei der Pulvermühle, kurz vor Dahlerbrück, habe ich den Hang verlassen und bin das restliche Stück direkt an der Bundesstraßé entlang gelaufen.
Volmepark, Schalksmühle
Das ist zwar nicht so schön, wie im Wald zu laufen, aber angesicht der Strecke angebracht. Denn am Hang geht der Weg nun recht steil hoch und runter in Dahlerbrück, und es sind ja noch genug Kilometer und Höhenmeter zu laufen.
Lauenscheiderohl
Die nächste Steigung hat es auch wieder in sich. Nun geht es auf dem Lüdenscheider Grenzweg hoch Richtung Heedfeld.
Anstieg Schlöten
Zwischendurch sind hier ziemlich heftige Rampen drin.
Vor Schlöten
Das letzte Stück ist dann weniger steil. Man kommt dann an einer Pferdekoppel aus dem Wald heraus, die man umlaufen muss, danach geht es direkt über den Hof. Es kann schon passieren, dass einem hier die freilaufenden Hühner zwischen die Füße laufen.
Ausblick von Horst
Auch von hier hat man wieder einen herrlichen Ausblick in die Landschaft.
Bei Golsberg
Um nicht auf der Straße nach Lüdenscheid laufen zu müssen, muss man den X-Weg über den Golsberg Richtunhg Oedenthal nehmen.
Oedenthaler Wassermühle
Nachdem man eine Weile steil bergrunter gelaufen ist, kommt man dann an der Oedenthaler Wassermühle an.
X-Wanderweg
Hier habe ich zunächst den Weg nicht gefunden. Nach eingiger Sucherei dann aber doch: Mitten durch die Brennnesseln - klasse! Hier geht wohl niemand wandern...
Anstieg nach Lüdenscheid
Nun läuft man direkt auf Lüdenscheid zu. Natürlich muss man die eben verlorenen Höhenmeter wieder hochlaufen. Oben angekommen, läuft man das unansehnlichste Teilstück des ganzen Laufs, nämlich erstmal mitten durch Lüdenscheid hindurch und dann die lange Parkstraße hinunter bis nach Brügge.
Zwischen Brügge und Ostendorf
In Brügge trifft man dann wieder auf die Volme und läuft über die kleine Brücke hinter dem Lidl auf die andere Seite um dann...wieder hochzulaufen nach Ostendorf.
Ausblick von Grünewald
Hinter Ostendorf geht es dann auch endlich wieder in den Wald. Hie ist die Strecke des Obberbrügger Coss&Quer-Laufs.
Vor Schmidtsiepen
Es geht dann auf der Höhe oberhalb von Oberbrügge weiter Richtung Halver. Hier hat man dann auch die Marathondistanz geschafft.
Vor Herpine
Eigentlich wollte ich gar nicht direkt durch Halver laufen, aber ich habe die Abzweigung nach Becke verpasst und so geht es erst hoch in Richtung Freibad Herpine.
Bahntrasse bei Herpine
HInter dem Wanderheim sieht es so aus, als würde es doch noch eine Möglichkeit geben, vor Halver abzubiegen, es stellte sich aber heraus, dass dieser Weg in einer Schleife wieder zurück zum Ausgangspunkt führt. Das ist nach über 5 Stunden Laufen schon frustrierend.

Also geht es doch weiter Richtung Halver, an der Quelle der Hälver vorbei.
Lingensiepen
Mitten durch Halvers Cetrum (wo auch der Halveraner Stadtlauf stattfindet) hindurch zu laufen ist zwar nicht besonders reizend, aber jetzt werden keine Experimente mehr gemacht. Es geht dann aus Halver heraus und nun auf dem umgekehrten Weg der Achterbahn, die ich erst letzte Woche gelaufen bin zurück nach Hause.
Landwehr
Die letzten giftigen Anstiege taten dann schon richtig weh. Bei Landwehr geht es dann noch ein letztes Mal auf die Landstraße zum Wengeberg. Dann ist mein erster Ultra geschafft.
Fazit: Es geht auch noch was nach 42,2km. Aber ich muss aufpassen, dass ich nicht im Marathontempo loslaufe. Verpfegung ist auch ein wichtiger Punkt. Ich bin diesmal mit Trinkrucksack gelaufen. Das reichte aus. Aber nur eine Banane auf dem Weg ist etwas wenig. Aber beim Rötngenlauf gibt es ja die leckeren Marathonschnecken...
Ich freu mich drauf.
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen
Schemm, 13,6k, 1:23:28
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Schemm-Sonnenschein-Obernheede-Delle-Brauck-Westring
Wengeberg Ultra, 56,5k, 7:16:56
Rathaus-Hallenbad-Epscheider Mühle-Reckhammer-Hückinghausen-D Weg bis Dahl-Volmehangweg bis Pulvermühle-B54 bis Lauenscheiderohl-Horst-X Weg bis Lüdenscheid-Parkstraße-Brügge-Ostendorf-Grünewald-Schmidtsiepen-Herpine-Halver-Löhbach-Lingensiepen-Becke-Kreisch-Hundehaus-Landwehr-Wengeberg
Zur Vorbereitung auf den Röntgenlauf bin ich am Sonntag meinen ersten "Wenegeberg" Utra gelaufen. Nachdem ich dieses Jahr schon eine Marathonstrecke nach Lüdenscheid und zurück gelaufen bin, sollte es dieses Mal noch etwas weiter gehen. Zudem mussten natürlich auch wieder einige Höhenmeter zusammenkommen und es sollte so wenig wie möglich auf der Straße gelaufen werden.
Um aber nicht am Ende unnötige Umwege wegen Verlaufens laufen zu müssen, war die Strecke schon in Teilabschnitten bekannt. Aber ganz ohne Verlaufen gings dann doch nicht...
Es ging morgens bei herrlichem Herbstwetter los, zunächst in Richtung Hagen. Dort, wo die Sonne noch nicht hingekommen war, lag teilweise noch Rauhreif auf dem Boden.
Zunächst geht es von hier aus immer erst bergab. Das bedeutet, dass es zum Ende hin wieder alles hoch gelaufen werden muss. Aber so ist das eben am Wengeberg, dem höchsten Berg des Ruhrgebiets.
Der Weg folgt zunächst der sauren Enpscheid bis Reckhammer, von wo aus es ein kleines Stück auf der Straße entlang geht.
Nach ein paar hundert Metern schon ist es aber zunächst vorbei mit der gemütlichkeit, denn es geht von hier aus steil und lang hoch nach Hückinghausen.
Oben angekommen wird man aber für diese erste Anstrengung mit einem heute herrlichen Ausblick über das Volmetal belohnt.
Von hier aus geht es dann weiter über den altbekannten D-Weg bis nach Dahl. Den D-Weg bin ich nun schon zweimal gelaufen, jedoch immer andersherum. Dabei habe ich in Dahl jeweils den Weg verloren und kam nicht über den Ribberthof und hinter der Wallburg entlang.
Heute, aus der anderen Richtung kommend, habe ich nun endlich auch dieses Teilstück des D-Weges gefunden.
Das Problem war immer dieser Abzweig, den ich sonst immer verpasst hatte. Das wird nun nicht mehr passieren.
Von Dahl aus geht es an der Volme entlang weiter bis nach Laudenscheiderohl, als bis hinter Schalksmühle.
Man kann hier auf dem schönen Wanderweg "Volme-Hang-Weg" laufen, der meines Wissens erst seit ein paar Jahren ausgeschildert ist.
Hier ist, wie auch beim Gersteinweg auch, an historischen Stellen Hinweistafeln angebracht worden.
Bei der Pulvermühle, kurz vor Dahlerbrück, habe ich den Hang verlassen und bin das restliche Stück direkt an der Bundesstraßé entlang gelaufen.
Das ist zwar nicht so schön, wie im Wald zu laufen, aber angesicht der Strecke angebracht. Denn am Hang geht der Weg nun recht steil hoch und runter in Dahlerbrück, und es sind ja noch genug Kilometer und Höhenmeter zu laufen.
Die nächste Steigung hat es auch wieder in sich. Nun geht es auf dem Lüdenscheider Grenzweg hoch Richtung Heedfeld.
Zwischendurch sind hier ziemlich heftige Rampen drin.
Das letzte Stück ist dann weniger steil. Man kommt dann an einer Pferdekoppel aus dem Wald heraus, die man umlaufen muss, danach geht es direkt über den Hof. Es kann schon passieren, dass einem hier die freilaufenden Hühner zwischen die Füße laufen.
Auch von hier hat man wieder einen herrlichen Ausblick in die Landschaft.
Um nicht auf der Straße nach Lüdenscheid laufen zu müssen, muss man den X-Weg über den Golsberg Richtunhg Oedenthal nehmen.
Nachdem man eine Weile steil bergrunter gelaufen ist, kommt man dann an der Oedenthaler Wassermühle an.
Hier habe ich zunächst den Weg nicht gefunden. Nach eingiger Sucherei dann aber doch: Mitten durch die Brennnesseln - klasse! Hier geht wohl niemand wandern...
Nun läuft man direkt auf Lüdenscheid zu. Natürlich muss man die eben verlorenen Höhenmeter wieder hochlaufen. Oben angekommen, läuft man das unansehnlichste Teilstück des ganzen Laufs, nämlich erstmal mitten durch Lüdenscheid hindurch und dann die lange Parkstraße hinunter bis nach Brügge.
In Brügge trifft man dann wieder auf die Volme und läuft über die kleine Brücke hinter dem Lidl auf die andere Seite um dann...wieder hochzulaufen nach Ostendorf.
Hinter Ostendorf geht es dann auch endlich wieder in den Wald. Hie ist die Strecke des Obberbrügger Coss&Quer-Laufs.
Es geht dann auf der Höhe oberhalb von Oberbrügge weiter Richtung Halver. Hier hat man dann auch die Marathondistanz geschafft.
Eigentlich wollte ich gar nicht direkt durch Halver laufen, aber ich habe die Abzweigung nach Becke verpasst und so geht es erst hoch in Richtung Freibad Herpine.
HInter dem Wanderheim sieht es so aus, als würde es doch noch eine Möglichkeit geben, vor Halver abzubiegen, es stellte sich aber heraus, dass dieser Weg in einer Schleife wieder zurück zum Ausgangspunkt führt. Das ist nach über 5 Stunden Laufen schon frustrierend.
Also geht es doch weiter Richtung Halver, an der Quelle der Hälver vorbei.
Mitten durch Halvers Cetrum (wo auch der Halveraner Stadtlauf stattfindet) hindurch zu laufen ist zwar nicht besonders reizend, aber jetzt werden keine Experimente mehr gemacht. Es geht dann aus Halver heraus und nun auf dem umgekehrten Weg der Achterbahn, die ich erst letzte Woche gelaufen bin zurück nach Hause.
Die letzten giftigen Anstiege taten dann schon richtig weh. Bei Landwehr geht es dann noch ein letztes Mal auf die Landstraße zum Wengeberg. Dann ist mein erster Ultra geschafft.
Fazit: Es geht auch noch was nach 42,2km. Aber ich muss aufpassen, dass ich nicht im Marathontempo loslaufe. Verpfegung ist auch ein wichtiger Punkt. Ich bin diesmal mit Trinkrucksack gelaufen. Das reichte aus. Aber nur eine Banane auf dem Weg ist etwas wenig. Aber beim Rötngenlauf gibt es ja die leckeren Marathonschnecken...
Ich freu mich drauf.
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