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Samstag, 9. November 2013

DUV

10Cross, 10k, 1:04:33
Sylbach-Schlagbaum-A19 gerade durch bis Ende-wenden-Ri. Ebbinghausen-A19-Altenbreckerfeld-Hansering oben

Epscheider Kreisel, 8,5k, 58:12
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Kreisel-Epscheid-Hauptschule-Rathaus

1,5Glör, 11,4k, 1:14:36
Loh-Glörmauer,Glörrunde-Jugendherberge-Ehringhausen

Kückelhausen, 5,9k, 0:46:29
Hansering oben-Schlagbaum-Kückelhausen-Pilgerweg-Hundewiese-Hansering oben

Stadtrunde, 7,3k, 0:42:03
Hansering oben- Tennisplätze-Abzw. Priorei-Abzw.Brauck-Raiffeisen-Schmidthaus-Busbahnhof-Poststr.-Skiwiese-Hauptschule-Rathaus

Schon wieder war ich nicht beim Marathon am Rursee. Zu faul, zu früh, keine Lust...
Morgen bin ich aber auf jeden Fall in Bottrop. Wo ich doch jetzt DUV-Mitglied bin und dort die Deutschen Meisterschaften stattfinden.

Samstag, 19. Oktober 2013

10. Falke Rothaarsteig Marathon

Epscheider Kreisel, 8,5k, 58:12
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Kreisel-Epscheid-Hauptschule-Rathaus

Rund um die Ennepetalsperre, 22,1k, 2:24:49
Ehringhausen-Schießstand-Landwehr-Hundehaus-Buschhausen-Holte-Borbeck-Hinüber-Staumauer-Ahe-Burg-Steinbachtal-Tennisplätze-Hansering

Lichterrunde, 8,7k, 0:54:53
AntonMeier-Fernblick-Hansering-Tennisplatz-Kaufpark-Abzw.Brauck-Egenstr.-Busbahnhof-Poststr.-Gencayer-AlterKamp-Heide

A19-H-T, 11,8k, 1:15:41
Hansering oben-Schlagbaum-A19-Ennepetalsperre-A19-HWeg-Landwehr-TWeg-Schießstand-Ehringhausen

Rothaarsteig Marathon, 3:54:17 (netto) = 5,33 Min / Km
20. M 40 von 39, x. M von x, Gesamt x. von 287

Nach zwei Wochen Regeneration kann man mal wieder einen Marathon laufen. Zum zweiten Mal laufe ich in Fleckenberg den Marathon und wie schon im letzten Jahr herrscht das schönste Herbstwetter. Der Rothaarsteigmarathon feiert Jubiläum, es findet schon die zehnte Ausgabe statt. Dieses Jahr gibt es ein Falke Funktionsshirt für alle Läufer. Am Start sagt der Sprecher dann durch, dass alle disualifiziert würden, deren Nummer nicht deutlich sichtbar vorne erkennbar ist. Vor allem soll die Werbung gesehen werden. Das geht mir ja schon wieder gegen den Strich...
Erst einmal stelle ich aber knapp 10 Minuten vor dem Start fest, dass ich meinen Fotoapparat im Auto vergessen habe. Also sprinte ich schnell zum Auto und bin zwei Minuten vor dem Startschuss zurück. Glück gehabt. Die ersten drei Kilometer geht es flach der Lenne entlang. Dann kommt der große Anstieg. Ich komme hier ganz locker laufend hoch. Unterwegs überholt uns ein Quad, von dem aus das Feld gefilmt wird. Die Abgase stinken fürcherlich, zum Glück fährt er weiter vor. Kurz nach der ersten Verpflegung komme ich mit einem anderen Läufer ins Gespräch und wir werden das Ding gemeinsam finishen. Wir kommen ziemlich flott foran. Eigentlich wollte ich es ja heute ganz ruhig angehen lassen. Aber das klasse Wetter und das fröhliche Plaudern führte dazu, dass ich die Anstrengung kaum spürte. Die ganz steilen Rampen af dem Rothaarsteig bin ich gegangen, sonst war heute alles laufbar.
Zehn Kilometer vor dem Ziel stellte sich beim Blick auf die Uhr die Frage, ob wir unter vier Stunden bleiben wollen. Dazu musste der Rest im 5:30er Schnitt gelaufen werden. Kein Problem, da es ja jetzt erstmal runter zur Lenne geht und dann mehr oder weniger flach der Lenne entlang bis ins Ziel. Das Tempo konnte ich die ganze Zeit hoch halten und so blieb ich letztlich sogar noch ein paar Minuten unter der vier Stunden Marke.
Momentan läuft es ganz gut, das kann gerne so wieter gehen.











Donnerstag, 20. Juni 2013

Der Kampf gegen den Wind

Noord-Holland, 39k, 5:36:17












Epscheider Kreisel, 8,5k, 58:50
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Kreisel-Epscheid-Hauptschule-Rathaus

Sonntag, 28. April 2013

42. Hermannslauf

Epscheider Kreisel, 8,5k, 55:20
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Kreisel-Epscheid-Hauptschule-Rathaus

Hermannslauf, 31,1k, 2:59:02 = 5,45 Min / Km
398. M 40 von 674, 2237 M von 4453, Gesamt 2460. von 5628

Die neunte Teilnahme am Hermannslauf war wohl meine unmotivierteste, unvorbereitetste und verletztetzte, aber trotzdem stand ich pünktlich am Start und dachte über eine 2:59:59 nach.
Wie immer in den letzten Jahren durfte ich aus Block B starten. Also fünf Minuten nach den besseren Läufern. Einmal durfte ich bisher erst mit dieser Elite zusammen loslaufen. Dabei wirds wohl auch erstmal bleiben. Es gibt einen Qualifikationsmodus für Block A, der hat was mit der Zeit und der Altersklasse und angeblich auch noch dem Schnitt der letzten fünf Jahre zu tun. Hab ich nie verstanden, interessiert mich auch recht wenig.
Jedenfalls war der Start mal wieder misslungen. Zu viele meinen, von der Seite in den Startblock springen zu müssen, dabei wird dann noch alles Gehölz niedergetrampelt, nur um möglichst weit vorne zu stehen. So brauchte ich dann wieder knapp drei Minuten, um die Startlinie zu überqueren. Und dann war ich diesmal nicht gewillt, rechts oder links des Weges durch den Dreck zu laufen und mir die Äste ins Gesicht schlagen zu lassen. Also lief ich im Pulk. Passte mir auch ganz gut, denn das Knie war nach dem Sturz auf Mallorca noch alles andere als verheilt und insgesamt hatte ich mich von den 110 km noch nicht regeneriert.
So ging es wie immer erstmal drei Kilometer stark bergab und anschließend nach einem kurzen Flachstück und einer kleinen Welle für gut zwei Kilometer durch den Sand. Der war diesmal aber recht fest, denn es hatte etwas Regen gegeben in den letzten Tagen. Es lies sich ganz gut auf dem Sand laufen dieses Jahr.
Vor dem Ehberg habe ich kurz einen Schluck Wasser zu mir genommen und dann den Anstieg im gleichmäßigen Tempo genommen. Die ersten müssen hier schon gehen. Nach dem Ehberg geht es die gerade geschafften Höhenmeter wieder runter zum Truppenübungsplatz. Traditionell sind hier immer viele Zuschauer, ich hatte diesmal aber den Eindruck, dass auch schon mal mehr hier waren. Kurz danach sind 10 Kilometer geschafft. Diesmal für mich nach gut 56 Minuten. Da war ich auch schon mal schneller durch. Aber das spielte diesmal keine Rolle. Ich lief meinen Stiefel weiter. Entlang des Truppenübungsplatzes waren die Pfützen auch nicht so groß,die Verhältnisse waren diesmal insgesamt gut. Dann kam der Tönsberg und ich spürte den Lauf von letzter Woche. Also ging ich den Anstieg zur Hälfte hoch. Ich hatte Zeit genug und war -wie gesagt- nicht motiviert genug, um mich zu verausgaben. Bis Oerlinghausen ging es dann auf dem Kamm flach weiter. Aber den Berg runter in die Bergstadt mochte mein Knie gar nicht. Ich konnte kaum laufen, schön ist anders. Unten standen dafür wieder hunderte Zuschauer und machten aus dem Event ein Fest.
Im Schopketal kam schon so manches Mal der Mann mit dem Hammer bei mir zu Besuch, diesmal natürlich nicht. Ich lief locker durch, nur einmal wäre es fast wieder passiert. Als eine größere Gruppe vor mir auftauchte wäre ich fast über einen Läufer gestolpert. Er war nicht sehr groß und ging, ich hatte ihn irgendwie übersehen. Aber es ist ja nichts passiert. Bis Lämershagen konnte ich dann gut durchlaufen. Ich überlegte nun sogar, ob ich ab jetzt Gas geben sollte.
Aber erstmal gings dann die Treppen hoch. Als ich dann auf der Höhe lief, kreiste über mir der Rettungshubschrauber Christopher 13. Kurz nachdem ich die Treppen geschafft hatte, ist dort ein Wanderer zusammengebrochen und an Herzversagen gestorben.
Beim Eisernen Anton nahm ich einen Becher Cola und gab nun doch noch richtig Gas. Musste ich auch langsam, wenn ich tatsächlich noch unter drei Stunden finishen wollte. Ein wenig wunderte ich mich, dass noch so viele Läufer um mich herum waren, sonst war hier das Feld schon sehr auseinandergezogen. Aber es war diesmal insgesamt ein schneller Hermann.
Die Kilometerangaben auf den letzten fünf Kilometern passten gar nicht, es wurde immer ein Kilometer zu wenig angegeben. Das merkte ich sofort, andere mögen sich später geärgert haben, weil sie auf die Angaben vertraut hatten und so ihr Zielzeit verpassten.
Kurz vor Brands Busch war schon die 30 Kilometer Tafel. Von hier sind es aber noch mehr als 2 km und ich hatte dort schon 2:50 h auf der Uhr. Jetzt musste ich richtig rennen. Ich packte nochmal alles aus und zog den letzten Kilometer dann noch unter 4 Minuten durch. Passt doch.
Trotzdem bleibt der Eindruck, dass der Hermannslauf zu einer Massenveranstaltung verkommt, irgendwas ist verloren gegangen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mittlerweile auf längeren Strecken mit viel weniger Teilnehmern unterwegs bin.

Sonntag, 10. Februar 2013

9. Wengeberg Marathon "Zu Fuß zum Röntgenlauf"

Epscheider Kreisel, 8,5k, 59:09
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Kreisel-Epscheid-Hauptschule-Rathaus

Klippe, 17,8k, 2:16:49
Westring-Brauck-Windmühle-Langscheid-Schemm-Geheimweg-Kalthausen-Stenking-Krägeloh-Z Weg-Langscheid-Windmühle-Schmidthaus-Busbahnhaus-Rathaus

9. Wengeberg Marathon "Zu Fuß zum Röntgenlauf", 43,1k, 5:38:45
Westring-Steinbachtal-Burg-Filde-Wönkhausen-Rochollsberg-Önkfeld-Herkingrade-Keilbeck-Dahlhausen-Frielinghausen-Hackenberg-Stadion-Durchsholz-Wuppertalsperre-Radevormwald-Parkweg-Uelfe III-Neuenhof-Finkensiepen-H Weg-Ennepevorstaubecken-A19-Schlagbaum Hansering oben


An diesem Wochenende rennen sie wieder durch den Tiefschnee auf den Brocken. Das traue ich mir immer noch nicht zu. Außerdem muss man schnell sein, um einen Startplatz zu ergattern. Dieses Jahr war die Challenge nach nicht einmal zehn Minuten ausverkauft.
Bei uns ist es auch schön. Im Gegensatz zum Lauf vor einer Woche scheint heute den ganzen Tag die Sonne auf die verschneite Landschaft.


Blick nach Lennep

Steinbachtal

Da ich davon ausgehe, dass die Sonne warm genug ist und den ganzen Tag scheinen wird, trage ich nur ein Langarmshirt und ein T-Shirt drunter. Es wird reichen, gerade so.
Weiter geht es durch den Wald hoch nach Filde. Es ist stellenweise sehr glatt, aber die Hokas schaffen es heute auch ohne Schneeketten über Eis und Schnee.


Richtung Filde

Über Wönkhausen führt mich der Weg bis zur B483. Die anschließende Strecke kenne ich nicht, aber ich habe eine Wanderkarte dabei. Dank dieser finde ich den Weg. Es geht immer hoch und runter, aber nicht so steil wie letzte Woche. Trotzdem kommen am Ende wieder 900 Hm (+) zusammen. Bis Keilbeck gibt es keine Probleme, dann muss ich die Abzweigung nach Dahlhausen finden und laufe erstmal ein Stück zu weit und muss wieder 300m zurück. Halb so wild. In Dahlhausen geht es über die Wupper und dann am Bahnhof links hoch in den Wald.


Über die Wupper in Dahlhausen

Oben auf der Höhe kann man dann schon nach Hackenberg rüberschauen. Erstmal gehts aber ein Stück runter zur Röntgenlaufstrecke, der ich bis zur "ersten Verpflegungsstelle" folge. Hier biege ich aber links ab und laufe weiter hoch nach Hackenberg. Der Lauf durchs Ultraziel ist heute ein Muss.


Ultraziel

Ich folge der Laufstrecke bis zur Talsperre, laufe dann aber über den Damm, ich will schließlich wieder nach Hause. Jetzt gehts durch Radevormwald. Obwohl ich ein gutes Stück des Ortes auf dem Parkweg hinter mich bringen kann, ist das Teilstück durch die Stadt wieder der weniger schöne Teil der Strecke. Aber dann bin ich schon wieder raus aus dem Ort und laufe auf den bergischen Kreisstraßen bis zum gut bekannten H-Weg.


Blick übers Bergische

Kurz vor Uelfe III packe ich die Karte wieder weg, nehme einen Schluck eiskalte Cola und bereite mich auf die letzten 10 Kilometer vor. Ich fühle mich besser als vor einer Woche zu diesem Zeitpunkt, bin allerdings auch langsamer unterwegs. Kein Wunder, durfte ich heute teilweise über schneebedeckte Wege laufen. Da verliere ich immer viel Zeit.


Ennepetalsperre

Auch das letzte Stück von der Ennepe den Berg hoch ging heute ganz gut. Das letzte steile Stück bin ich zwar gegangen, aber ich habs ja nicht eilig. Nächste Woche gibts dann wieder einen Wettkampfmarathon in Bertlich.

Freitag, 24. August 2012

Samstag, 2. Juni 2012

35. Internationale Volkswanderung Breckerfeld

Süd-Runde, 7,7k, 50:18
Schlagbaum-Branten-Loh-Ehringhausen-Rathaus

Epscheider Kreisel, 8,5k, 1:01:12
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Kreisel-Epscheid-Hauptschule-Rathaus

Post, 7,3k 0:45:09
Rathaus-Post-Park-Brauck-Standesamt-Holand-Schlagbaum-Altenbreckerfeld-Hansering oben

2-Talsperrenweg, 14,0k, 1:41:54
Ehringhausen-Schießstand-Jugendherberge-H Weg bis Ennepetalsperre-A19-Schlagbaum-Hansering oben

Asenbach, 17k, 2:06:33
Ehringhausen-Schießstand-Jugendherberge-S Weg-Herberge-Rotthausen-Mathagen-Spielplatz-Asenbach-Volmehang-A10-Im Dahl-Schlammbecken-Wahnscheid-Hallenbad

Dieses Wochenende ist wieder Wandertag in Breckerfeld. Anbetracht dessen, dass ich morgen in Salzkotten Marathon laufen will und die Erkältung von letzter Woche mich ganz schön platt gemacht hat, bin ich die 11 km Route nur gewandert.
Mal sehen, was das morgen gibt. Eigentlich wollte ich auf Tempo laufen, aber dafür fehlt wohl noch die Fitness.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Mai 2012: Eiszeit

Jausenstation, 18,4k, 2:15:33
Sparkasse-Teich-Steinbachtal-Burg-Ahle-Filde-Jausenstation-Rüggeberg-Schweflinghausen-Holle-Lausberg-Kückelhausen-Schlagbaum

Epscheider Mühlenberg 8,2k,0:58:45
Hallenbad- Sportplatz--Wahnscheid(hinten)-KrSaureEpscheid-EpscheiderMühlenberg-Epscheid-neuerParkweg-Rathaus


Noch zwei lockere Trainingsläufe diese Woche gelaufen, dann gehts morgen noch zum Hagener Halbmarathon und Samstag steht dann schon der Hollenlauf an. Es könnte mal ein paar Grad wärmer werden, oder wenigstens der Graupel in Regen übergehen.

Samstag, 28. April 2012

Morgen: Der achte Hermann

Ennepestraße, 14,7k, 1:32:08
Ehringhausen-Loh-Schießstand-Branten-Altenbreckerfeld-Holthausen-Burg-Steinbachtal-Westring-Rathaus

Epscheider Kreisel, 8,5k, 0:55:28
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Kreisel-Epscheid-Hauptschule-Rathaus

Morgen um 11:05 Uhr ist es für mich wieder soweit: dann stehe ich am Hermannsdenkmal und renne zum achten Mal zur Sparrenburg. Was ist diesmal drin? Nach den ganzen langen Läufen dieses Jahr ist eigentlich nicht mit dem an sich schon obligatorischen Einbruch im Schopketal zu rechnen. Eher halten die Sehnen und Knochen nicht durch. Zeitenmäßig waren die letzten Hermannsläufe weit von der 2:30 h - Marke entfernt, die es noch immer zu knacken gilt. Was anderes sollte ich mir also diesmal wieder vornehmen? Wenn ich morgen die 5km - Splits in 24:00 Min laufen könnte, wäre dieses Ziel erreicht. Damit wäre dann ja alles gesagt...

Samstag, 18. Februar 2012

Projekt B-Weg, Teil 1

Epscheider Kreisel, 8,5k, 0:59:54
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Kreisel-Epscheid-Hauptschule-Rathaus

10Cross, 10k, 1:05:09
Sylbach-Schlagbaum-A19 gerade durch bis Ende-wenden-Ri. Ebbinghausen-A19-Altenbreckerfeld-Hansering oben

Wahnscheid, 5,8k, 0:46:38
Heider Kopf-Ehringhausen-Berghausen-Wahnscheid-Realschule-Hauptschule-Rathaus

Fünf, 5k, 0:33:44
Hallenbad-Epscheid-Schulstr.- Busbahnhof-Westring-Kindergarten-Hansering

Sonnenschein, 9,6k, 1:09:54
Frankfurter Str.-Brauck-Delle-Obernheede-Sonnenschein-Mühlenhof-Langscheider Str. Busbahnof-Rathaus

A19-H-T (Teil), 8,8k, 1:05:06
Hin und zurück HWeg-Landwehr-TWeg-Schießstand-Ehringhausen


B-Weg (Abschnitt Filde-Hüsmecke), 29,6k, 3:58:21
Über Weuste nach Filde, dann auf den nicht existierenden B-Weg bis Hüsmecke und über Wahnscheid zurück.


Es gibt keinen Breckerfelder Grenzweg. Deshalb will ich versuchen, mir selbst einen zu basteln. Heute habe ich das erste Teilstück erkundet. Ab Filde, an der Grenze zum Bergischen Kreis, entlang der Ennepetalsperre bis hinter Wellinghausen, dann entlang der Grenze zu Halver bis zur L528 und dann an der Glör vorbei hoch nach Hüsmecke. Es ging gefühlt zu 80 % durch knöcheltiefen Matsch. Demnächst will ich dann das zweite Teilstück erkunden.