Samstag, 19. Oktober 2013

10. Falke Rothaarsteig Marathon

Epscheider Kreisel, 8,5k, 58:12
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Kreisel-Epscheid-Hauptschule-Rathaus

Rund um die Ennepetalsperre, 22,1k, 2:24:49
Ehringhausen-Schießstand-Landwehr-Hundehaus-Buschhausen-Holte-Borbeck-Hinüber-Staumauer-Ahe-Burg-Steinbachtal-Tennisplätze-Hansering

Lichterrunde, 8,7k, 0:54:53
AntonMeier-Fernblick-Hansering-Tennisplatz-Kaufpark-Abzw.Brauck-Egenstr.-Busbahnhof-Poststr.-Gencayer-AlterKamp-Heide

A19-H-T, 11,8k, 1:15:41
Hansering oben-Schlagbaum-A19-Ennepetalsperre-A19-HWeg-Landwehr-TWeg-Schießstand-Ehringhausen

Rothaarsteig Marathon, 3:54:17 (netto) = 5,33 Min / Km
20. M 40 von 39, x. M von x, Gesamt x. von 287

Nach zwei Wochen Regeneration kann man mal wieder einen Marathon laufen. Zum zweiten Mal laufe ich in Fleckenberg den Marathon und wie schon im letzten Jahr herrscht das schönste Herbstwetter. Der Rothaarsteigmarathon feiert Jubiläum, es findet schon die zehnte Ausgabe statt. Dieses Jahr gibt es ein Falke Funktionsshirt für alle Läufer. Am Start sagt der Sprecher dann durch, dass alle disualifiziert würden, deren Nummer nicht deutlich sichtbar vorne erkennbar ist. Vor allem soll die Werbung gesehen werden. Das geht mir ja schon wieder gegen den Strich...
Erst einmal stelle ich aber knapp 10 Minuten vor dem Start fest, dass ich meinen Fotoapparat im Auto vergessen habe. Also sprinte ich schnell zum Auto und bin zwei Minuten vor dem Startschuss zurück. Glück gehabt. Die ersten drei Kilometer geht es flach der Lenne entlang. Dann kommt der große Anstieg. Ich komme hier ganz locker laufend hoch. Unterwegs überholt uns ein Quad, von dem aus das Feld gefilmt wird. Die Abgase stinken fürcherlich, zum Glück fährt er weiter vor. Kurz nach der ersten Verpflegung komme ich mit einem anderen Läufer ins Gespräch und wir werden das Ding gemeinsam finishen. Wir kommen ziemlich flott foran. Eigentlich wollte ich es ja heute ganz ruhig angehen lassen. Aber das klasse Wetter und das fröhliche Plaudern führte dazu, dass ich die Anstrengung kaum spürte. Die ganz steilen Rampen af dem Rothaarsteig bin ich gegangen, sonst war heute alles laufbar.
Zehn Kilometer vor dem Ziel stellte sich beim Blick auf die Uhr die Frage, ob wir unter vier Stunden bleiben wollen. Dazu musste der Rest im 5:30er Schnitt gelaufen werden. Kein Problem, da es ja jetzt erstmal runter zur Lenne geht und dann mehr oder weniger flach der Lenne entlang bis ins Ziel. Das Tempo konnte ich die ganze Zeit hoch halten und so blieb ich letztlich sogar noch ein paar Minuten unter der vier Stunden Marke.
Momentan läuft es ganz gut, das kann gerne so wieter gehen.











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