Sonntag, 29. September 2013

1. Wupperberge Marathon

Rund um Branten. 10,3k, 1:02:53
Ehringhausen-Loh-Hexenhaus-Glör-L528-Hundehaus-L528-TWeg-Boßel-Altenbreckerfeld-Sylbach

Geheimweg, 13,7k, 1:30:46
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-steiler Berg-Reckhammer-Klippe-Geheimweg-Schemm-Langscheid-Windmühle-Schmidthaus-Busbahnhof-Rathaus

Wupperberge Marathon, 4:59:11 = 7,05 Min / Km
x. M 40 von x, 33. M von 76,Gesamt 38. von 94

Auf diesen Marathon hatte ich mich schon richtig gefreut. Schon vor einiger Zeit habe ich den Flyer, gedruckt in Handschrift, in die Hände bekommen. Allerdings beachtete ich ihn zunächst nicht wirklich. Später habe ich mir dann doch mal den Streckenverlauf und die dazu im Netz eingestellten Bilder angesehen. Da kam bei mir so langsam der Wunsch auf, dort mitzulaufen. Und als dann verkündet wurde, dass nur noch sechs Plätze verbgeben würden, meldete ich mich endlich an.
Das war dann auch goldrichtig, denn die Strecke ist wirklich vom Feinsten. Da kann kaum ein Marathon mithalten.
Im ersten Teil nicht ganz so schwer, dafür mit bestem Sightseeingangebot. Im zweiten Teil dann sehr trailig und profiliert.
Gleich zu Beginn bekommen wir die Müngstener Brücke von oben zu sehen, kurz danach laufen wir drunter her. Das machen wir beim Röntgenlauf zwar auch, dann aber auf der anderern Seite der Wupper. Weiter gehts nach Schloß Burg. Der Aufstieg von der Wupper zum mittelalterlichen Gemäuer ist steil. Oben angekommen laufen wir unter dem Sessellift durch, mit dem sich manche Touristen hierher hoch fahren lassen. Die Strecke führt mitten über den Burghof. Anschließend gehts weiter zu einem Kriegerdenkmal, von wo aus man einen herrlichen Blick zurück zur Burg hat. Bis auf ein paar ganz kurze Stücke bleiben wir immer im Wald. Als nächstes werden wir über die Staumauer den Sengbachtalsperre geführt.Es geht immer weiter hoch und runter, so langsam wirds anstrengend, doch das schwerste Stück steht uns erst noch bevor. Ab km 20 gehts dann nämlich so richtig hoch und runter. Und zwar nicht auf breiten Waldautobahnen, sondern auf herrlichen Singel-Trails. Ich bin hier schon beim hochwandern mit meinem Puls am Anschlag.
Und immer wenn man gerade oben ist, führt uns die Strecke schnurstracks wieder runter zur Wupper. Die Orientierung habe ich schon lange verloren. Irgendwann dürfen wir uns ein wenig erholen, als es ein paar Kilometer flach der Wupper entlang geht. Dann kommt aber auch schon der steilste Ansteig, der mit über 38% angegeben wird. Und nach dieser Rampe gehts noch immer weiter hoch. Irgendwann komme ich ziemlich platt ganz oben an der Verpflegung an und gönne mir etwas Gurke, die ich im Salzpott eintucke. Ekelig! Aber es wirkt. Jetzt sind noch knapp 8 km zu laufen. Bis zur nächsten Verpflegung geht es relativ moderat weiter. Dort treffe ich dann auf ein paar Läufer, die sich wohl verlaufen haben, da irgendjemand ein Schild weggenommen hatte. Schon ärgerlich. Zum Glück gehts es hier heute für die meisten um nichts. Nach der Verpflegung laufen wir eine kleine Schleife -natürlich hoch und runter- und kommen nach knapp 2 km nochmals an dieser Verpflegungsstelle vorbei. Jetzt ist es fast geschafft, nur noch eine kleine, aber fiese Rampe und man ist oben an der Bundesstraße, Diese ist noch vorsichtig zu überqueren und dann gehts schon zur Radrennbahn, wo sich Start und Ziel befinden. Nach einer schnellen Abschlussrunde auf der Radrennbahn komme ich gerade noch unter fünf Stunden an und bin damit zufrieden und glücklich, dabei gewesen zu sein.


Briefing auf der Garage
















Dienstag, 24. September 2013

Stadtmeisterschaften Bahn 5000m Breckerfeld 2013

Stadtmeisterschaft, 5000 m, 0:21:53 = 4,22 Min / Km
3. M 40 von 3, 8. M von 10, Gesamt 8. von 16

www.tusbreckerfeld.de

5000 Meter auf der Bahn können härter sein als 100 km Traillauf. Von Anfang an muss ich auf Anschlag laufen, aber schon nach anderthalb Runden muss ich Tempo rausnehmen und abreißen lassen. Nach vier Runden keuche ich wie eine alte Dampflock und möchte am liebsten in meinen geliebten Ultraschlappschritt fallen. Aber ich bin hier um Tempo zu laufen. Dank meiner Grundausdauer kann ich das Tempo nun bis zur zwölften Runde halten. Nur noch 200 m, da überholt mich der letzte Konkurrent. Ich kann nicht mehr dagegen halten und komme völlig fertig ins Ziel. Immerhin noch unter einem 4:30er Schnitt, aber erhofft hatte ich mir, unter 21 Minuten laufen zu können. Nächste Woche in Hemer gibts dann 5 km auf der Straße, schneller werde ich dort sicher nicht sein.

Sonntag, 22. September 2013

13. Wengeberg Ultra "Pilgertour nach Beyenburg"

Süd-Runde, 7,7k, 38:37
Schlagbaum-Branten-Loh-Ehringhausen-Rathaus

Reckhammer, 10,4k, 1:01:24
Ehringhausen-Wahnscheid-Kr.SaureEpscheid-Reckhammer-SteilerBerg-Epscheid-Rathaus

A15, 14,6k, 1:49:46
Hansering oben-Standesamt-A15 bis Kückelhauser Str.-Hansering oben

13. Wengeberg Ultra "Pilgertour nach Beyenburg", 45,5k, 6:27:42
Hansering-Breloh-Pilgerweg bis Oberönkfeld-A6 bis Oberste Mühle-X28 bis Griesensiepen-Wappenweg bis Königsfeld-Bezirkswanderweg 2 bis Rüggeberg-Schwefelinghausen-Burg-Steinbachtal-Westring

Eigentlich wollte ich ja nach Bestwig zum Hochsauerland Waldmarathon gefahren sein. Doch meine Motivation war nicht besonders hoch als um 6 Uhr der Wecker klingelte und so drehte ich mich einfach noch einmal um. Wieso muss der Lauf auch schon um 9 Uhr beginnen? 11 Uhr würde doch völlig ausreichen.
Statt dessen bin ich dann eben eine schöne Runde durch heimische Gefilde gelaufen.
Eigentlich wollte ich immer dem Pilgerweg bis Lennep folgen. Doch schon vor Oberönkfeld fehlten die Wegmarkierungen und so kam es dann anders. Eine Karte hatte ich auch nicht dabei. Ich bin dann einfach den Wanderweg A6 weitergelaufen, in der Hoffnung, dass der Pilgerweg auf der gleichen Strecke verläuft. Dem war aber nicht so. Dafür habe ich dann mal wieder neue Wege kennengelernt. Irgendwo hinter Önkfeld lief ich dann Richtung Uelfebad weiter. Aber noch bevor ich das Freibad erreichte, kam ich auf den Wanderweg X28. Der weckte meine Neugierde und ich folgte dem Weg ein ganzes Stück. Hinter Remlingrade muss man über einen Hof und dort scharf rechts abbiegen. Das Zeichen ist dort leicht zu übersehen. Überall stehen alte verrostetet Landmaschinen im Wald herum. Kurz darauf stieß ich dann zu meiner Überraschung auf den Wappenweg, der mich dann nach Beyenburg geführt hat. Im Bootshaus an der Wupper war erstmal Pause und Energienachschub angesagt.
Zurück gings dann über den Bezirkswanderweg (Raute) 2, dem ich von Königsfeld nach Rüggeberg gefolgt bin. Letzten Winter bin ich hier zuletzt gelaufen. Jetzt ist der Weg noch viel stärker zugewachsen.
Von Rüggeberg gings es dann schließlich über Burg durchs Steinbachtal bei einsetzendem Nieselregen nach Hause.












Sonntag, 15. September 2013

P-Weg Ultramarathon 2013

Wahnscheid, 5,8k, 0:30:18
Heider Kopf-Ehringhausen-Berghausen-Wahnscheid-Realschule-Hauptschule-Rathaus

Schemm, 13,6k, 1:23:36
Rathaus-Hauptschule-Epscheid-Schemm-Sonnenschein-Obernheede-Delle-Brauck-Westring

Grünenbaum, 20,8k, 2:25:01
Sylbach.Altenbreckerfeld-Boßel-Boßeler Bach-Trail-Pferdekoppel-Ennepevorstaubecken-H Weg-Grafweg-Nordeln-Kreisch-Dommelnheide-Glörfeld-Glör-Loh-Ehringhausen

Fünf, 5k, 0:25:16
Hallenbad-Epscheid-Schulstr.- Busbahnhof-Westring-Kindergarten-Hansering

A19-H-T, 11,8k, 1:10:01
Hansering oben-Schlagbaum-A19-Ennepetalsperre-A19-HWeg-Landwehr-TWeg-Schießstand-Ehringhausen



P-Weg, 73k, 8:51:24 = 7,16 Min / Km
8. M 40 von 19, 42. M von 104, Gesamt 45. von 115

Auf 4.15 Uhr habe ich mir den Wecker gestellt, um 4.45 Uhr bin ich endlich raus aus dem Bett gekommen. Fast hätte ich nach meiner achtwöchigen Zwangspause auch noch den nächsten Lauf verpennt.
Plettenberg ist nicht weit weg, knapp eine Stunde Fahrtzeit benötige ich. Als ich dort ankomme, ist es immer noch dunkel. An der Startnummernausgabe steht niemand an, ich habe keine Wartezeit und somit immer noch fast eine halbe Stunde bis zum Start totzuschlagen.
Also nochmal zurück in den Bus und ein wenig dösen.
vor dem Start
Dann gehts aber los. Im Startbereich hüpfen die Mädchen schon für uns. Gut 150 Starter stehen im weiten Startfeld. Bei den Halbmarathonis wird das wohl später enger werden. Wie immer erzählt der Mann am Mikro seine Geschichten zu ausführlich, so dass wir erst mit zwei Minuten Verspätung losgelassen werden
Ziege statt Kuh
Heute beginne ich ganz vorsichtig. Hauptsache die Zehen machen mit. Doch schon am ersten Berg habe ich heute ein gutes Gefühl. Mir wird auch schon so warm, dass Weste und Buff in den Rucksack wandern. Oben an der Ziege bin ich dann wirklich warmgelaufen. Gedanklich befasse ich mich ab jetzt schon mit dem nächsten Anstieg. Vor zwei Jahren, beim Marathon, bin ich den noch komplett hochgelaufen. Heute habe ich mir vorgenommen, hier komplett hochzuwandern. Fast hätte ich das auch geschafft. Aber irgendwo in der Mitte kam mir die Steigung doch recht flach vor, und ich bin wieder in den Laufschritt gefallen.
Verpflegung in den Wolken
Unten in Pasel sagte ich noch, das wir gleich in die Wolken laufen. Und tatsächlich, an der Verpflegungsstelle auf dem Berg herrschte Null Sicht. Da ich heute wieder mal alles zu Hause vergessen hatte - ich war wohl doch zu verpennt- hatte ich auch noch kein Frühstück gehabt. Mir fehlte die Banane vor dem Lauf. Hier nahm ich mir dafür erstmal ein leckeres Käsebrot. Die ersten zwei schweren Anstiege waren somit nach gut 1:15 h geschafft. Jetzt geht es relativ flach auf dem Buckel weiter und anschließend steil hinunter zur Lenne.
Lennetal
Unsicher war ich mir vor dem Lauf auch darüber, wie ich eigentlich konditionell zurecht kommen würde. So richtig lang bin ich ja die letzten Wochen nicht gelaufen, bzw. habe ich gar nicht laufen können. Unten an der Lenne wurde ich dann auch prompt schon etwas müde, nicht in den Beinen, aber so allgemein. Ich müsste wohl mal ein wenig rausnehmen, dachte ich mir. Nach 25km fing ich schon an zu rechnen: Wenn ich weiter so laufe, bzw. einen Ermüdungsfaktor einrechne, brauche ich heute 8:45 h ins Ziel. Das passt, denn unter 9 Stunden war mein Ziel, abgesehen davon, überhaupt anzukommen.
Ultra geradeaus weiter
Am nächsten langen Anstieg stellte ich dann schon wieder alles in Frage. Mein großer Zeh wollte wieder mitreden. Damit hatte ich gerechnet. Trotzdem überlegte ich, ob ich auf Marathon abkürzen soll. An den steilen Stücken spürte ich meine Oberschenkel wie lange nicht mehr. Ich habe noch über 40km vor mir. Doch an der Streckenteilung laufe ich einfach geradeaus weiter. Schließlich bin ich ein Ultraläufer, und ich weiß, das diese Tiefs auch wieder vergehen.

Mein nächstes Ziel ist also der kleine Sportplatz, auf dem die Verpflegungsstelle mit Zwischenzeitnahme eingerichtet ist. Auf dem Weg dorthin lutsche ich eine Salztablette, die mir sehr gut weiterhelfen sollte. Lange habe ich mich diesmal nie aufgehalten. Meist nahm ich zwei Becher und ein Stück Banane oder ein Brot und bin gleich weiter. Nicht allerdings, ohne mich bei den Helfern bedankt zu haben.

Der folgende Streckenabschnitt ist für mich so ziemlich das schwerste Stück. Es gilt erst ein paar kleine, aber steile Rampen zu bewältigen, bevor man auf einem Trailstück im Wald die absolvierten Höhenmetern fast schon mit den Schritten mitzählen kann. Aber so muss das sein, ich mag diese heftigen Passagen. Kaum ist man oben angekommen, gehts die ganzen gerade geschafften Höhenmeter auch wieder runter. Andere sehen so etwas als "Sinnlos" an.
Oesterlasperre ohen Wasser
Das folgende, flachere Stück könnte der Entspannung dienen, wenn man nicht schon knapp 40 km auf der Uhr hätte. Letztes Jahr hatte ich hier ein ziemliches Tief, dieses Jahr nicht, naja, es ging noch so. Ich habe jedenfalls noch registriert, dass die Talsperre halb leergelaufen ist. Und es fing an zu regnen, oder der Niesel wurde stärker. Der Regen störte mich allerdings den ganzen Tag nicht. Für mich war es ideales Laufwetter.
Hindernis
Nach der Talsperre kommt dann der nächste lange Anstieg. Der letzte lange Anstieg kann man auch sagen, wenn man - wie ich- sich nicht die das Höhenprofil der Verlängerung angesehen hat. Aber dazu später mehr. Halb laufend, halb wandernd erklimme ich den Berg und fange nun auch an, ein paar Läufer zu überholen. Unten an der Lenne lag ich wohl auf Platz 49, unter die ersten 60 wollte ich insgeheim finishen (eigentlich bescheuert, aber während des Laufs kommt immer noch der Wettkämpfer in mir heraus).
Umleitung
Oben an der Verpflegung frage ich mal nach dem Kilometerstand, denn meine Garmin habe ich gar nicht erst eingeschaltet. Ca. 48,5 sagt man mir dort. So ganz entsprach das dann wohl doch nicht der Wahrheit.
Weiter gehts auf einem sehr ruppigen, bachbettartigen Weg, der höchste Konzentration erfordert. Mein Zeh hat sich mittlerweile wieder beruhigt. Danach ist es dann bald erst einmal vorbei mit Waldboden und es geht ein längeres Stück auf Asphalt weiter. Oberhalb des Biggesse erkläre ich noch einem auswärtigem Läufer, dass hier auch der Biggessemarathon gelaufen wird. Dass die Pfeile des P-Wegs mich letztes Jahr hier in die Irre führten als ich diesen Marathon lief, verschweige ich aber.
Schweineberg
Ich war nun gespannt, wie die Verlängerung aussehen würde. Ab ca. km 60 sollten wir nämlich diesmal umgeleitet werden. Lust auf eine Umleitung hatte ich schon bei km 50 nicht mehr. Aber ich war eigentlich noch ganz gut unterwegs, konnte das Tempo immer noch halten. Dann erreiche ich die Umleitung, sie führt uns doch tatsächlich runter in den Ort Landemert. Dort an der Verpflegung frage ich, ob wir uns denn jetzt auf der Halbmarathonstrecke befünden. Und als mir dies bestätigt wurde frage ich noch, ob wir dann jetzt auch gleich noch den Mistberg hochlaufen müssten. Auch das wurde mir bejaht, allerdings waren sie mit dem Wort Mistberg nicht einverstanden...
Ohje, an diesen Berg habe ich keine guten Erinnerungen, beim Halbmarathon vor drei Jahren bin ich dort noch ziemlich eingegangen. Und nun soll ich das Ding noch einmal laufen, nur mit 50km mehr in den Beinen. Na danke schön.
Aber ich freue mich irgendwie auch ein bisschen. Im Grunde gefällt mir die Strecke sogar besser, als die kürzere. Sie wirkt trailiger, ist härter und dauert länger :-)
Oben darf ich noch einmal unter der Ziege herlaufen, auf meine Frage, ob ich denn auch hier direkt links ab in den Ort laufen dürfte, sagt man mir, man könne leider kein Auge zudrücken. Also laufe ich weiter, dafür habe ich dann noch gut einen Kilometer trailigen Wurzeldownhill vor mir. Zum Schluss gebe ich nochmal Gas, als ich merke, da kommt noch einer von hinten ran. Die Runde um die Stadt lege ich fast im Spurt zurück, und es reicht, Platz verteidigt. Ich bin glücklich, denn ich weiß, dass ich es noch kann. Nächstes Jahr sicher wieder.

Sonntag, 1. September 2013

11. Wengeberg Marathon "Märkische Tour"

Branten, 5,2k, 0:27:10
Hansering oben - Schlagbaum - Altenbreckerfeld - Ehringhausen - Heider Kopf

RundUmGlör, 11,6k, 1:18:04
Ehringhausen-Loh-Glörmauer-SWeg-Feldwege-L528-Landwehr-L528

Rummenohl, 12,4k, 1:18:39
Ehringhausen-Berghausen-Bühren-Rummenohl-A4-SaureEpscheid-EpscheiderMühle-Epscheid-Rathaus

11. Wengeberg Marathon "Märkische Tour", 43,4k, 5:28:59
Ehringhausen-Loh-Glörmauer-Reeswinkel-Schalksmühle-Strücken-Haus Grüne-Othlinghausen-Märkenstück-Parkstr.-Brügge-X7-Grünewald-Schmidtsiepen-Winkhof-Flugplatz Halver-Trails-Trasse-Ehberg-Anschlag-Im Sumpf-Löhrmühle-Ennepevorstaubecken-A19-Schlagbaum-Hansering

Kleine Comebacklauf durchs Märkische. Neue interessante Trails hinter Halver gefunden.