Mittwoch, 2. Januar 2013

360 Minuten Kreislauf


In Rummenohl
Silvester-6 Stunden-Lauf, 6:00:00, 38,2k
Start 16 Uhr
Runde 1: Rummenohl
Ehringhausen-Rummenohl-Priorei-Reckhammer-steiler Berg-Epscheid-Hauptschule
Runde 2: Glör
Ehringhausen-Schießstand-Jugendherberge-2 Glörrunden-Jugendherberge-Schießstand-Ehringhausen
Runde 3: A19
Trainingsstrecke A19-H-T
Ende 22 Uhr

Auf der Glörstaumauer
Neujahrs-6 Stunden-Lauf, 6:00:00, 41,8k
Start 22 Uhr
Runde 1: Schlammbecken
Hallenbad-Wahnscheid-Schlammbecken-Glörstraße-1,5 Glörrunden-Jugendherberge-Schießstand-Ehringhausen
Runde 2: Burg
Hansering oben-Schlagbaum-Holthausen-Burg-Steinbach-Westring
Runde 3: große Breckerfelder Runde
Ehringhausen-Loh-Branten-Altenbreckerfeld-Schlagbaum-Hansering oben-Tennisplatz-Westring-Frankfurter Str.-Industriegebiet-Busbahnhof-Poststr.-Epscheid-Hallenbad-Wengeberg-Heider Kopf

Auf dem H Weg beim Ennepevorstaubecken
Mit dem Jahreswechsel starten die ernsthaften Vorbereitungen auf das erste Highlight 2013, den Ultra Mallorca dT. Trainiert werden sollte diesmal das lange Laufen in Dunkelheit, wobei das Tempo so zu wählen war, dass man es über die Distanz durchhalten kann.
Hierzu habe ich zwei 6 Stunden Läufe an zwei Tagen gemacht. Der Vorteil ist, dass ich nur eine vorgegebene Zeit, aber keine Kilometervorgabe habe. Zudem habe ich keine Verpflegung mitgenommen, sondern bin dann, wenn ich Durst hatte, einfach nach Hause gelaufen. So konnte ich auch kürzere oder längere Pausen in den Lauf einfügen.

Nacht über Wahnscheid
Der Lauf an Silvester war schwer für mich. Schon als es auf der ersten Runde ab Priorei den Berg hochzulaufen galt, hatte ich Probleme. Die waren dann zwar zwischenzeitlich auf der Glörrunde verschwunden, aber die dann abschließende Runde auf dem A19 Wanderweg durch den dunklen und matschigen Wald zur Ennepe war fast zu schwer.

Oberhalb der Ennepestaumauer
An Neujahr ging es dann erst abends um 22 Uhr los, also ein Lauf in die Nacht hinein. Diesmal lief es besser, obwohl mal gerade 24 Stunden zur Regeneration zur Verfügung standen. Vielleicht lag es auch daran, dass es nun schon auf der ersten Runde durch Matsch und dunklen Wald ging. Die zweite Runde auf der Straße runter nach Burg und zurück durchs Steinbachtal war dagegen fast schon entspannend. Zum Abschluss dann lief ich durch das verschlafene Breckerfeld. Es war wirklich niemand auf der Straße, nicht mal Autos fuhren, so dass ich meist mitten auf den Straßen laufen konnte. Eigentlich schon ein enstpanntes laufen. Die Beine wurden dann aber immer schwerer und als es dann noch heftig zu regnen anfing, war ich ganz froh, als es endlich 4 Uhr war.



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