Sonntag, 26. Januar 2014

15. Ultramarathon Rodgau 2014

Schloss, 35k, 4:31:47
Spielplatz-Sportplatz-Wahnscheid-Rummenohl-A2-Selkinghausen-Bölling-Niggebölling-Nimmertal-Eselsweg-Schloss Hohenlimburg-A9-Brechtefeld-In der Asmecke-Dahl-Volmehangweg-Priorlinde-Reckhammer-Epscheid-Rathaus
Kückelhausen, 5,9k, 0:52:16
Hansering oben-Schlagbaum-Kückelhausen-Pilgerweg-Hundewiese-Hansering oben

Rodgau Ultra, 50k, 4:47;17 = 5,44 Min / Km
46. M40 von 73, 258. M von 458, Gesamt 294. von 586


Rnd Rnd-Zeit Zwi-Zeit
1 00:29:13,9 00:29:13,9
2 00:28:40,7 00:57:54,6
3 00:28:55,7 01:26:50,4
4 00:28:16,8 01:55:07,2
5 00:27:57,4 02:23:04,7
6 00:27:22,5 02:50:27,3
7 00:28:02,0 03:18:29,3
8 00:28:37,5 03:47:06,8
9 00:29:36,0 04:16:42,8
10 00:30:35,0 04:47:17,8

Endlich startet auch für mich das Wettkampfjahr 2014! Nachdem ich noch in Kevelaer wegen Knieschmerzen aussetzen musste und auf Pulheim noch immer nicht gut zu sprechen bin und deswegen dort nicht gestartet bin gehts also in Rodgau endlich los.
Das Knie ist zwar immer noch nicht in Ordnung, aber mit einer harten Sohle halte ich es aus. Also musste der Hoka Stinson zusehen wie der Asics das erste Mal seit dem Mallorca Ultra wieder Kilometer machen durfte.
Es ist mein zweiter Start in Rodgau. Letztes Jahr war der fünf Kilometer lange Rundkurs schneebedeckt, diesmal konnte ich sehen, welcher Belag tatsächlich in Rodgau zu laufen ist. Die erste Hälfte ist Asphalt, die zweite Hälfte geschotterter fester Boden auf Feld- und Waldwegen.
Über 800 Läufer waren am Start, doch viele laufen nicht durch, sondern haben sich nur ein paar Runden vorgenommen. Das kann ich ja überhaupt nicht nachvollziehen. Da würde ich lieber bei mir im Wald die Trainingskilometer laufen, statt hier im Kreis zu rennen.
Ich wollte auf jeden Fall versuchen, durchzulaufen. Auch wenn ich mir wegen des Knies nicht sicher war, ob ich es schaffen würde.
Die Wege sind eigentlich recht breit, doch auf der ersten Runde ist bei 800 Startern ein Überholen kaum möglich. Man muss eben etwas Geduld mitbringen, dann wird die Strecke schon von alleine frei. Außerdem muss man auch nicht gleich von Anfang an Vollgas geben.
Auf dem Wendepunktstück hat man zudem die Möglichkeit zu schauen, wer da alles vor einem läuft. Den einen oder anderen davon müsste ich eigentlich noch packen.
Das Knie zwickte aber schon in der ersten Runde, aber wenns nicht schlimmer wird, kann ich das aushalten. Mein zweites Ziel war jede Runde unter 30 Minuten zu laufen. Auf der ersten Runde wurde das eng und klappte auch nur mit der Nettozeit. Danach war die Strecke schon deutlich leerer, da das Feld sich auseinandergezogen hatte. Aber schon auf der zweiten Runde wurde ich von dem Führungstrio überrundet. Wahnsinn, was manche rennen können.
Aber auch bei mir lief es nun ganz ordentlich. Wenn ich das Tempo halten kann, bin ich zufrieden. An der Verpflegung nahm ich in jeder Runde einen Becher warmen Tee und in jeder zweiten zusätzlich ein Stück Banane. Das reicht bei diesen Temperaturen knapp über 0 Grad völlig.
Was dann folgte ist eben unspektakuläres Rundendrehen. So richtig Spaß werde ich wohl nie daran finden, aber mangels Alternative mach ich das dann auch mal mit. Als die Hälfte geschafft hatte, habe ich versucht, das Tempo etwas zu erhöhen. Ich merkte aber schnell, dass ich das nicht durchhalten würde. Mein Trainingsumfang war dafür in den letzten Wochen einfach zu wenig. Also lief ich im alten Schlappschritt weiter bis zur achten Runde. Dann hatte ich keine Lust mehr. Hier kann man ja so bequem aussteigen. Aber finishen wollte ich doch und so schlurfte ich die letzten drei Runden runter und war dann zufrieden mit mir un der Zeit.
Jedes Jahr muss ich hier aber nicht starten. Es ist schon recht mühsam nach dem Lauf erstmal ein paar hundert Meter durch die Kälte zum Auto zu gehen um die Tasche zu holen und dann noch mal ein paar hundert Meter zur Dusche zu laufen. Dort herrscht heillose Überfüllung und es dröppelt nur eisigkalt oder kochendheiß aus der Brause.
Und zum Abschluss ist auch noch die Erbsensuppe schon ausverkauft.

Samstag, 18. Januar 2014

Knochengeklapper

Lichterrunde, 8,7k, 0:55:37
AntonMeier-Fernblick-Hansering-Tennisplatz-Kaufpark-Abzw.Brauck-Egenstr.-Busbahnhof-Poststr.-Gencayer-AlterKamp-Heide

Abbruch (Hagelsturm), 3,5k, 0:24:03

Windräder Filde, 22,3k, 2:37:18
Sylbach-Altenbrckerfeld-Boßel-Ennepe-alte Landwehr-Im Holte-Feldweg-Windräder-Filde-Kraftwerk-Holle-Steinbach-Fischteiche-Tischler-Brauck-Westring





Lichterrunde, 8,7k, 0:59:48
AntonMeier-Fernblick-Hansering-Tennisplatz-Kaufpark-Abzw.Brauck-Egenstr.-Busbahnhof-Poststr.-Gencayer-AlterKamp-Heide

Glör, 9k, 1:06:25
Ehringhausen-Loh-Glörmauer-Glörrunde-Loh-Ehringhausen

A10, 12,5k, 1:36:48
Realschule-A10 bis Sylbach-Hansering oben

West-Runde, 9,9k, 1:08:40
Westring-Brauck-Tischler-Fischteiche-Steinbach-Lausber-Kückelhausen-Schlagbaum-Hansering

Das Knie wird nur ganz langsam besser. Daher sind die Läufe dieses Jahr bisher vom Umfang sehr kurz und langsam. Das Tempo liegt zur Zeit bei 7 bis 8 Min. / Km. In Pulheim werde ich nicht starten. Statt dessen werde ich hier eine schöne längere Runde laufen, Ich hoffe, es klappt. Ganz sicher werde ich aber nächste Woche in Rodgau endlich das Wettkampfjahr beginnen.

Montag, 6. Januar 2014

Fehlstart 2014

10Cross, 10k, 1:02:03
Sylbach-Schlagbaum-A19 gerade durch bis Ende-wenden-Ri. Ebbinghausen-A19-Altenbreckerfeld-Hansering oben

Nach dem Neujahrslauf bekam ich wieder Probleme mit dem linken Knie. Für Kevelaer hat es dann leider nicht mehr gereicht, da das Knie unter Belastung nicht schmerzfrei ist. Ich hoffe, es beruhigt sich in den nächsten Tagen wieder. Dann werde ich evtl. in Pulheim mein Wettkampfsjahr starten. Aber erstmal muss es wieder schmerzfrei werden. Ich habe schließlich einige große Sachen vor in 2014.